Träume

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Träume
Du holst, ohne mich zu fragen,
Träume an das Tageslicht.
Träume, die mir vieles sagen,
vieles, nur die Wahrheit nicht!

Träume, dem Licht der Sonne gleich,
wärmend meine Seele berühren.
Träume, die an Gefühlen reich,
meine Sinne verführen.

Ich greife Hände, die zärtlich mich kosen.
Berühre Lippen, die küssend stöhnen.
Sehe den Körper, gerötet wie Rosenrot.
Ertaste die Frau, mein Sinnbild des Schönen!

ich will nicht erwachen,
nicht in den Tag zurück.
Im Land der Träume, da fand ich mein Glück!

Jürgen Darmer
 



 
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