Traumvision

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Ellen

Mitglied
Im Traum - Menschen jagen hinter mir her,
vor lauter Angst weiß ich schon nicht mehr,
wo soll ich hin, wo mich verstecken,
ich bin sicher, dass sie mich entdecken.



In meiner Angst schreie ich laut nach Gott,
bitte hilf mir in meiner großen Not,
auf einmal spür' ich etwas hält mich fest,
im selben Moment mich die Angst verlässt.


In mir breit sich aus eine große Macht,
was dann geschieht hätte ich nicht gedacht,
ganz sanft und bestimmt schwenkt es mich herum,
zu den Menschen hin und ich frag - Warum...?


Auf die Stell' vom Herz, wird mein Blick gericht,
und ich seh' wie dort ein Licht hervor bricht,
gleißend hell, warm und stark, so ist sein Schein,
es umhüllt, erfüllt mein Wesen, mein Sein.


Dieses Licht fließt aus meines Herzens Tor,
strömt zugleich aus allen Menschen hervor,
es verbindet uns alle miteinand' -
und umfängt uns wie ein güldenes Band.


Im selben Moment werd' ich es gewahr,
dass Liebe da ist, wo Angst vorher war,
wir brauchen wirklich nicht bange zu sein,
Gott ist in uns - wir sind niemals allein.
 

Druidencurt

Mitglied
Im Traum - Menschen jagen hinter mir her,
vor lauter Angst weiß ich schon nicht mehr,
Dieses Licht fließt aus meines Herzens Tor,
strömt zugleich aus allen Menschen hervor,

Menschen, aus dessen Herzen Licht strömt und
dann verfolgen?

da kommt man durcheinander,......

und!
gott oh gott, warum die großen absätze?
in dieser traumvision.....
und! welcher Not?
oder!
steht man da schon vor dem Himmelstor und
bekommt keinen Einlaß?

MfG
DC
 

Ellen

Mitglied
Hallo Druide :)

Wo siehst du hier das Problem?

Am Anfang des Traumes
ist es ein davonlaufen von den Menschen ( wenn dir eine Meute Untoter hinterherläuft, durch deren Berührung du wirst wie sie und sei's auch im Traum dann bist du wirklich in Not)

doch innerhalb im weiteren Verlauf des Traumgeschehens
dann kommt es zu der Hinwendung und auch Wandlung
eben vom Tod zum Leben.

Menschen, aus dessen Herzen Licht strömt und
dann verfolgen?
nein umgekehrt.

LG Ellen
 

Ellen

Mitglied
Im Traum - Menschen jagen hinter mir her,
vor lauter Angst weiß ich schon nicht mehr,
wo soll ich hin, wo mich verstecken,
ich bin sicher, dass sie mich entdecken.

In meiner Angst schreie ich laut nach Gott,
bitte hilf mir in meiner großen Not,
auf einmal spür' ich etwas hält mich fest,
im selben Moment mich die Angst verlässt.

In mir breit sich aus eine große Macht,
was dann geschieht hätte ich nicht gedacht,
ganz sanft und bestimmt schwenkt es mich herum,
zu den Menschen hin und ich frag - Warum...?

Auf die Stell' vom Herz, wird mein Blick gericht,
und ich seh' wie dort ein Licht hervor bricht,
gleißend hell, warm und stark, so ist sein Schein,
es umhüllt, erfüllt mein Wesen, mein Sein.

Dieses Licht fließt aus meines Herzens Tor,
strömt zugleich aus allen Menschen hervor,
es verbindet uns alle miteinand' -
und umfängt uns wie ein güldenes Band.

Im selben Moment werd' ich es gewahr,
dass Liebe da ist, wo Angst vorher war,
wir brauchen wirklich nicht bange zu sein,
Gott ist in uns - wir sind niemals allein.
 



 
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