Trümmerstücke
Werden die Winde die selben sein,
wenn sie über die Trümmer wehen,
oder werden sie es doch bemerken,
dass die Gebäude nicht mehr stehen?
...
______________________________________________________________________
Zettel kleben an Bäumen und Wänden,
Schicksale kopiert auf weißes Papier.
Davor ein Mann, staub an seinen Händen,
in sich gekehrt betet er dafür,
dass alle Völker endlich verstehen,
so kann es nicht weiter gehen.
denn es reicht nicht, wenn die Zeit,
allein all die Wunden heilt,
wir könnten vereint in Frieden leben,
doch müssen wir dafür auch etwas geben.
...
_________________________________________________________________________
Gedanken verschüttet in Trümmern und Staub,
die Gefühle im Herzen bitter und taub,
...
___________________________________________________________________________
Als Gebäude brachen
und sie vom Terror sprachen,
da wurde meine Welt verrückt
und aus ihrer Bahn gedrückt,
und mir fehlt die Stärke um sie zu zwingen
zurück in diese Bahn zu springen ....
___________________________________________________________________________
Wenn Gedanken nicht mehr verstehen,
Augen nicht reichen um alles zu sehen,
wenn das Leben nicht mehr an die Zukunft denkt,
wenn die Angst kommt und unser Handeln lenkt,
...
___________________________________________________________________________
Wir dachten es sein ein Film - computeranimiert,
weil niemand daran glaubte, dass soetwas passiert,
doch jetzt graben sie in realen Trümmern,
und wir vesruchen uns zu erinnern .....
___________________________________________________________________________
Das Herz einer Stadt - zerstaubt,
Menschen ihres Lebens beraubt,
Berge aus Schutt und Stahl,
keine Wege zu fliehen , es gab keine Wahl
Vertrauen, verlasse mich nicht,
sondern bringe mir die Zuversicht,
dass die Menschheit doch noch begreift,
und endlich Verständigung erreift
zwischen Völkern und Religionen,
da wir eng beeinander wohnen
...
Werden die Winde die selben sein,
wenn sie über die Trümmer wehen,
oder werden sie es doch bemerken,
dass die Gebäude nicht mehr stehen?
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Zettel kleben an Bäumen und Wänden,
Schicksale kopiert auf weißes Papier.
Davor ein Mann, staub an seinen Händen,
in sich gekehrt betet er dafür,
dass alle Völker endlich verstehen,
so kann es nicht weiter gehen.
denn es reicht nicht, wenn die Zeit,
allein all die Wunden heilt,
wir könnten vereint in Frieden leben,
doch müssen wir dafür auch etwas geben.
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Gedanken verschüttet in Trümmern und Staub,
die Gefühle im Herzen bitter und taub,
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Als Gebäude brachen
und sie vom Terror sprachen,
da wurde meine Welt verrückt
und aus ihrer Bahn gedrückt,
und mir fehlt die Stärke um sie zu zwingen
zurück in diese Bahn zu springen ....
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Wenn Gedanken nicht mehr verstehen,
Augen nicht reichen um alles zu sehen,
wenn das Leben nicht mehr an die Zukunft denkt,
wenn die Angst kommt und unser Handeln lenkt,
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Wir dachten es sein ein Film - computeranimiert,
weil niemand daran glaubte, dass soetwas passiert,
doch jetzt graben sie in realen Trümmern,
und wir vesruchen uns zu erinnern .....
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Das Herz einer Stadt - zerstaubt,
Menschen ihres Lebens beraubt,
Berge aus Schutt und Stahl,
keine Wege zu fliehen , es gab keine Wahl
Vertrauen, verlasse mich nicht,
sondern bringe mir die Zuversicht,
dass die Menschheit doch noch begreift,
und endlich Verständigung erreift
zwischen Völkern und Religionen,
da wir eng beeinander wohnen
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