Unterwürfigkeit

Entscheide du!
Was nur veranlasst mich
zu solcher Äußerung?
Überflüssig -
du allein hast das Sagen
gibst die Töne vor
denen zufolgen
es gilt -
Nachschwingungen pressen mir
Unterwürfigkeit.

Magst du entscheiden -
über Wohl und Wehe -
auch künftig.

Liebe Inge Anna

Dein Text hat mich im Abübungszustand desselben angetroffen.

Rückschau mit deinem Text kombiniert, ergeben folgende Vorschläge


Unterwürfigkeit


Entscheide du!
Was nur veranlasst
mich
zu solcher Äußerung?
Überflüssig -
du allein hast das Sagen
gibst die Töne
vor
denen zu folgen
es gilt -
Nachschwingungen pressen mich
in
Unterwürfigkeit.

Du magst entscheiden -
über Wohl und Wehe -
auch künftig.

Veilleicht siehst du das ganz anders, vielleicht kannst du damit etwas anfangen.

dir einen lieben Gruß
Label

Entscheide du!
Was nur veranlasst
mich
zu solcher Äußerung?
Überflüssig -
du allein hast das Sagen
gibst die Töne
vor
denen zu folgen es gilt -
Nachschwingungen pressen mich
in
Unterwürfigkeit.

Du magst entscheiden
über Wohl und Wehe -
auch künftig.

Hallo Label,

vielen Dank für Deine Bemühungen.
Gern angenommen - Deine Änderungsvorschläge.
Mit liebem Gruß
Inge Anna

Liebe Inge-Anna

wie wäre es denn mit:

"Nachhall preßt mich..."

Inhaltlich fallen mir zwei Dinge ein.

Eine Entscheidung aus der Hand zu geben, ist auch eine Entscheidung. Nämlich die, sich in die Willkür Anderer zu begeben, die im Zweifel für sich vorteilhaft wählen. Mit einer eigenen falschen Entscheidung kann man meistens besser leben als mit einer falschen Entscheidung eines Anderen.

Am Ende ist jeder Mensch immer nur so wichtig, wie andere ihn sein lassen.

Liebe Grüße
Thylda

Hallo Thylda,

[Eine Entscheidung aus der Hand zu geben ist auch eine Entscheidung]
So gesehen, hast Du zweifellos recht.
Danke für den ausführlichen Kommentar.
Nachdenklich
Inge Anna