In meinem Schmerz versunken versuche ich mich auf die anstehende Arbeit zu konzentrieren, aber es geht nicht.
Stets sind meine Gedanken -wie soll es auch anders sein- bei ihm.
Ich lasse nun schon zum 5. mal den song "never felt this way" spielen.
Jedesmal zieht er mich runter.
Jedesmal hab ich das Gefühl, als wenn ich weinen müsse..
Ich lege meinen Hefter über Marktwirtschaft beiseite.
ich beschließe eine zu Rauchen, gehe zum Fenster.
Ich schaue in die tiefe Dunkelheit.
"Hallo, hast du mal 10 Minuten Zeit für mich?"
Ertönte es plötzlich... Frank!
Ich lasse ihn in mein Zimmer. Er setzt sich auf mein Bett. Dicht nebeneinander schaut er sich mein Fotoalbum an.
Ich spüre seine Wärme... lass diesen Augenblick nie enden!
Wir reden über dies und jenes. Es war eigentlich alles belanglos, jedoch sehnten wir uns beide nacheinander und wir fühlten uns wohl, im gegenseitigen Dasein.
Er überrascht mich...
Er sieht schüchtern zu mir rüber..
Ich rede schon wieder zu schnell... die Aufregung, lege es jedoch nicht ab.. soll er merken, dass ich nervös bin.
Sein Lächeln.. sein Lächeln.. Wie sehr habe ich mich danach gesehnt, ihn allein bei mir zu haben, mit ihm zu reden und mich geborgen zu fühlen. Er ist so wunderbar. Bei keinem anderen fühle ich so, wie bei ihm.
Eine Stunde saßen wir in meinem Zimmer.
Ich fahre ihn nach Hause... er sagt mir, er wolle mir eine mail schicken. Gespannt darauf, stoppe ich den Wagen.
Da sind wir, sage ich.
4 Sekunden sitzen wir also nebeneinander ohne ein Wort.
Er sieht mir in die Augen und streckt mir die Hand entgegen.
Küss mich, oh bitte küss mich erklang eine Stimme in mir.
Ich selber hatte Angst die Initiative zu ergreifen.
Er hatte sichtlich auch Angst.
Wir beließen es also bei einem Händedruck.
Lächelten uns noch einmal an.
Ein danke kam aus seinem Munde und wir sehen uns morgen in der Schule.
Wie sehr freue ich mich auf morgen!
Wie sehr freue ich mich auf seine mail!
Was er wohl schreibt?
Nun nicht mehr deprimiert, oder traurig.
Nun wieder hoffnungsvoll und sehnsüchtig.
Stets sind meine Gedanken -wie soll es auch anders sein- bei ihm.
Ich lasse nun schon zum 5. mal den song "never felt this way" spielen.
Jedesmal zieht er mich runter.
Jedesmal hab ich das Gefühl, als wenn ich weinen müsse..
Ich lege meinen Hefter über Marktwirtschaft beiseite.
ich beschließe eine zu Rauchen, gehe zum Fenster.
Ich schaue in die tiefe Dunkelheit.
"Hallo, hast du mal 10 Minuten Zeit für mich?"
Ertönte es plötzlich... Frank!
Ich lasse ihn in mein Zimmer. Er setzt sich auf mein Bett. Dicht nebeneinander schaut er sich mein Fotoalbum an.
Ich spüre seine Wärme... lass diesen Augenblick nie enden!
Wir reden über dies und jenes. Es war eigentlich alles belanglos, jedoch sehnten wir uns beide nacheinander und wir fühlten uns wohl, im gegenseitigen Dasein.
Er überrascht mich...
Er sieht schüchtern zu mir rüber..
Ich rede schon wieder zu schnell... die Aufregung, lege es jedoch nicht ab.. soll er merken, dass ich nervös bin.
Sein Lächeln.. sein Lächeln.. Wie sehr habe ich mich danach gesehnt, ihn allein bei mir zu haben, mit ihm zu reden und mich geborgen zu fühlen. Er ist so wunderbar. Bei keinem anderen fühle ich so, wie bei ihm.
Eine Stunde saßen wir in meinem Zimmer.
Ich fahre ihn nach Hause... er sagt mir, er wolle mir eine mail schicken. Gespannt darauf, stoppe ich den Wagen.
Da sind wir, sage ich.
4 Sekunden sitzen wir also nebeneinander ohne ein Wort.
Er sieht mir in die Augen und streckt mir die Hand entgegen.
Küss mich, oh bitte küss mich erklang eine Stimme in mir.
Ich selber hatte Angst die Initiative zu ergreifen.
Er hatte sichtlich auch Angst.
Wir beließen es also bei einem Händedruck.
Lächelten uns noch einmal an.
Ein danke kam aus seinem Munde und wir sehen uns morgen in der Schule.
Wie sehr freue ich mich auf morgen!
Wie sehr freue ich mich auf seine mail!
Was er wohl schreibt?
Nun nicht mehr deprimiert, oder traurig.
Nun wieder hoffnungsvoll und sehnsüchtig.