Urheberrecht ?
Sicher wird es anderen Lupianern ähnlich gegangen sein:
Einen Textauszug – mal wieder – an einen Verlag per
Mail geschickt. Diesmal einen ganz kleinen,
„individuell arbeitenden“.
Nach angemessener Zeit eine Mail: „Ihre Testprobe ist
sehr interessant, können sie mir mehr schicken?“
Brav schickt der hoffnungsvolle Hobbyautor ein ganzes Kapitel seines Buches und – weil es ins „Verlagsprogramm“ passt – auch noch eine von 10 Kurzgeschichten.
Gar nicht so lange: Wieder eine Mail – können Sie mir
die gesamte Geschichte schicken? Hobbyautor sieht sich schon in Honorarverhandlungen und bietet eine Gesprächstermin an, bei dem dann über alles geredet
werden könnte und auch das Manuskript übergeben werden könnte (der Tag Urlaub ist doch allemal über!)
Keine Antwort, Hobbyautor wird misstrauisch, aber nur
ein ganz klein bisschen, will sich dieee Chance nicht verbauen, fragt ganz kleinlaut nach. Antwort folgt
prompt: Sie sind wohl ungeduldig?
Hobbyautor ist zufrieden oder doch nicht?
Sein Gefühl hat ihn nicht getäuscht. Oder hat er sich
eine Chance verbaut?
Zwei Fragen:
Was hättet ihr gemacht, bzw. macht ihr in einem solchen Fall?
Wie kann man sich eigentlich schützen, damit die
Geschichte nicht geklaut wird?
Andermann
Sicher wird es anderen Lupianern ähnlich gegangen sein:
Einen Textauszug – mal wieder – an einen Verlag per
Mail geschickt. Diesmal einen ganz kleinen,
„individuell arbeitenden“.
Nach angemessener Zeit eine Mail: „Ihre Testprobe ist
sehr interessant, können sie mir mehr schicken?“
Brav schickt der hoffnungsvolle Hobbyautor ein ganzes Kapitel seines Buches und – weil es ins „Verlagsprogramm“ passt – auch noch eine von 10 Kurzgeschichten.
Gar nicht so lange: Wieder eine Mail – können Sie mir
die gesamte Geschichte schicken? Hobbyautor sieht sich schon in Honorarverhandlungen und bietet eine Gesprächstermin an, bei dem dann über alles geredet
werden könnte und auch das Manuskript übergeben werden könnte (der Tag Urlaub ist doch allemal über!)
Keine Antwort, Hobbyautor wird misstrauisch, aber nur
ein ganz klein bisschen, will sich dieee Chance nicht verbauen, fragt ganz kleinlaut nach. Antwort folgt
prompt: Sie sind wohl ungeduldig?
Hobbyautor ist zufrieden oder doch nicht?
Sein Gefühl hat ihn nicht getäuscht. Oder hat er sich
eine Chance verbaut?
Zwei Fragen:
Was hättet ihr gemacht, bzw. macht ihr in einem solchen Fall?
Wie kann man sich eigentlich schützen, damit die
Geschichte nicht geklaut wird?
Andermann