Verboholiker
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Vater
Im Halse schreit der Mann * mit Sehnsucht nach Verderben
Wo Strick und Stahl das Fleisch * zerreißt und Himmels Nacht
Im Blitzlicht, Brüder, Gott * hat Sinnvolles gemacht
Mein Vater setze Dich * beschaue dieses Sterben
Absituiere es * was du nicht kannst beschaun
Mein Vater, du kannst sehn * wie Lebensglut vergeht
Wie Himmelssterne drehn * wie Mondenschein verdreht
Sich über Mutters Grab * dies Manne anvertraun
Verderben schreit der Mann * und Vater schreit es auch
Die Schlinge zieht sich zu * der Vater hält die Hand
Im Morgen, Stille, hat * der Vater sich gezeigt
Im Morgen dreht der Mond, der Vater dreht sich ab
Am Abend betet er die Senkgrube hinab
Er hält sehr sachte seine Hand. Er betet.
Im Halse schreit der Mann * mit Sehnsucht nach Verderben
Wo Strick und Stahl das Fleisch * zerreißt und Himmels Nacht
Im Blitzlicht, Brüder, Gott * hat Sinnvolles gemacht
Mein Vater setze Dich * beschaue dieses Sterben
Absituiere es * was du nicht kannst beschaun
Mein Vater, du kannst sehn * wie Lebensglut vergeht
Wie Himmelssterne drehn * wie Mondenschein verdreht
Sich über Mutters Grab * dies Manne anvertraun
Verderben schreit der Mann * und Vater schreit es auch
Die Schlinge zieht sich zu * der Vater hält die Hand
Im Morgen, Stille, hat * der Vater sich gezeigt
Im Morgen dreht der Mond, der Vater dreht sich ab
Am Abend betet er die Senkgrube hinab
Er hält sehr sachte seine Hand. Er betet.