Verbannung
Über alle Nebelschleier
legt sich nun noch Dunkelheit.
Hoffnung auf Licht scheint so vergeblich.
Sieht man nichts mehr, dann wird es Zeit.
Eile im Gleichzug ist geboten –
Ruinen nur, wo einst Magie.
Die Zauber ging, er ist zerbrochen
mit ihm schwand seine Energie.
Was hier gewirkt, hat Kraft verloren.
Mutwillig – scheinbar – Stück für Stück.
Doch das, was stirbt, macht Platz für Leben,
das schmerzvoll neu geboren wird.
Gewünscht war einst ein Bund fürs Leben.
Jetzt wird daraus ein Kranz gewunden.
Als Zoll, als Pfand, fürs Schicksal eben.
Aus allem, was sich eingefunden.
Loslösung sprengt nun jede Fessel.
Nach vorne schreitend, fester Schritt.
Bestimmt wird es nicht leicht, das Gehen.
Doch was ist leicht erreichbar? Glück?
Über alle Nebelschleier
legt sich nun noch Dunkelheit.
Hoffnung auf Licht scheint so vergeblich.
Sieht man nichts mehr, dann wird es Zeit.
Eile im Gleichzug ist geboten –
Ruinen nur, wo einst Magie.
Die Zauber ging, er ist zerbrochen
mit ihm schwand seine Energie.
Was hier gewirkt, hat Kraft verloren.
Mutwillig – scheinbar – Stück für Stück.
Doch das, was stirbt, macht Platz für Leben,
das schmerzvoll neu geboren wird.
Gewünscht war einst ein Bund fürs Leben.
Jetzt wird daraus ein Kranz gewunden.
Als Zoll, als Pfand, fürs Schicksal eben.
Aus allem, was sich eingefunden.
Loslösung sprengt nun jede Fessel.
Nach vorne schreitend, fester Schritt.
Bestimmt wird es nicht leicht, das Gehen.
Doch was ist leicht erreichbar? Glück?