Verführung
- Ersteller MDSpinoza
- Erstellt am
Hallo Wirena
Stell Dir vor, ich stehle einem Kinderf**** sein Photoalbum und, weil ich so ein armer Mensch bin, gebe ich's der Polizei nicht gratis.
Würdest Du ein Loblied auf den Rechtsstaat singen, wenn er mir nix zahlt und das Schwein nicht behelligt?
Falls nein: Warum nicht?
Diese Zeilen schreibe ich Dir (Feierabend ist schon eingetragen) vom Rechner einer Schweizer Bank aus und ich muss Dir leider sagen, dass es mich Bekundungen wie die Deine zutiefst anwidern.
Es wird Zeit, dass einige Füdlibürger
a) Ihren Zwergenkomplex gegenüber Deutschland ablegen.
b) Endlich begreifen, dass Steuerhinterziehung und -Betrug das selbe sind und dass das Bankgeheimis (auch und gerade für Ausländer) nicht nur wissentlich sondern auch willentlich (!) nur zum Zweck der Verlagerung von Vermögen in die Schweiz aufrechterhalten wird.
Bei der Steuerhinterziehung geht es übrigens nicht nur um vorenthaltene Steuern auf Kapitalerträge. Nein, die meisten Handwerker jenseits der Grenze haben ein Konto in der Schweiz, weil die Einnahmen aus Schwarzarbeit je irgendwo hin müssen und was - bei aller Geldwäscherei-Kontrolle - da sonst noch für Geld liegt, möchte ich lieber nicht wissen.
Was die Schweiz da mit der Pauschalbesteuerung von Schumi und Co. sowie mit den Anreizen für Holdings betreibt ist auch kein Steuerwettbewerb. Nein, diese Wort ist nichts weiter als ein Euphemismus für pures Schmarotzertum.
Würde der "grosse Kanton" das selbe Spiel mit der Schweiz treiben, es wären schon längst die Ordonanzwaffen aus dem Schrank geholt worden.
Wo wir gerade bei diesem Spiel sind... es geht auch umgekehrt. Wenn Steuerbetrug OK ist, dann kannst Du gerne ein Konto in Deutschland eröffnen. Keine Steuern, keine Meldung.
Mal Hand aufs Herz: Diese ganze Bescheisserei ist doch kein Zustand.
Gruss
Jürgen
PS: Wusstest Du, dass die Steuerquote in D niedriger (!!!) als in CH ist?
Stell Dir vor, ich stehle einem Kinderf**** sein Photoalbum und, weil ich so ein armer Mensch bin, gebe ich's der Polizei nicht gratis.
Würdest Du ein Loblied auf den Rechtsstaat singen, wenn er mir nix zahlt und das Schwein nicht behelligt?
Falls nein: Warum nicht?
Diese Zeilen schreibe ich Dir (Feierabend ist schon eingetragen) vom Rechner einer Schweizer Bank aus und ich muss Dir leider sagen, dass es mich Bekundungen wie die Deine zutiefst anwidern.
Es wird Zeit, dass einige Füdlibürger
a) Ihren Zwergenkomplex gegenüber Deutschland ablegen.
b) Endlich begreifen, dass Steuerhinterziehung und -Betrug das selbe sind und dass das Bankgeheimis (auch und gerade für Ausländer) nicht nur wissentlich sondern auch willentlich (!) nur zum Zweck der Verlagerung von Vermögen in die Schweiz aufrechterhalten wird.
Bei der Steuerhinterziehung geht es übrigens nicht nur um vorenthaltene Steuern auf Kapitalerträge. Nein, die meisten Handwerker jenseits der Grenze haben ein Konto in der Schweiz, weil die Einnahmen aus Schwarzarbeit je irgendwo hin müssen und was - bei aller Geldwäscherei-Kontrolle - da sonst noch für Geld liegt, möchte ich lieber nicht wissen.
Was die Schweiz da mit der Pauschalbesteuerung von Schumi und Co. sowie mit den Anreizen für Holdings betreibt ist auch kein Steuerwettbewerb. Nein, diese Wort ist nichts weiter als ein Euphemismus für pures Schmarotzertum.
Würde der "grosse Kanton" das selbe Spiel mit der Schweiz treiben, es wären schon längst die Ordonanzwaffen aus dem Schrank geholt worden.
Wo wir gerade bei diesem Spiel sind... es geht auch umgekehrt. Wenn Steuerbetrug OK ist, dann kannst Du gerne ein Konto in Deutschland eröffnen. Keine Steuern, keine Meldung.
Mal Hand aufs Herz: Diese ganze Bescheisserei ist doch kein Zustand.
Gruss
Jürgen
PS: Wusstest Du, dass die Steuerquote in D niedriger (!!!) als in CH ist?
Walther
Mitglied
Lb. JoteS,
mit Deiner Ansicht liegst Du richtig. Nur ist es auf keinen Fall korrekt, daß ein Rechtsstaat zum Hehler wird, also selbst das Recht bricht, damit er es anwenden kann. Die Schweinerei der Steuerhinterziehung kann nicht durch die Begünstigung von Straftaten geheilt werden. Der Zweck heiligt eben nicht die Mittel.
Am Ende lieferst Du mit dieser Begründung die Rechtfertigung von Guantanamo und seiner Sonderjustiz inkl. Folter, wenn man es auf die Spitze treibt.
Wir gehen hier auf des Messers Schneide. Daher muß genau abgewogen werden, wann es einen außergesetzlichen Notstand bzw. -fall gibt. Bei Kinderquälern, Präderasten und Terroristen kann man das Leib und Leben Argument bringen - bei Steuerhinterziehung geht es - platt gesprochen - nicht um Menschen(leben), sondern um Kohle. Das ist etwas anderes. Hier gibt es - zurecht - einen Unterschied.
Daher kann ich, obwohl ich Deinen gerechten Zorn in jeder Hinsicht teile, Deinen Argumenten nicht folgen.
Hehler ist Hehler, Dieb ist Dieb. Wer sich mit Verbrechern gemein macht, darf nachher den Moralapostel nicht mehr raushängen. Wenn der Rechtsstaat zu solchen Mitteln greift, verliert er seine innere Legitimität. Und das ist verwerflicher und um Vieles gemeinwohlschädlicher, als 400 Mio. € Steuernachzahlungen und -strafen rausgehen zu lassen.
LG W.
mit Deiner Ansicht liegst Du richtig. Nur ist es auf keinen Fall korrekt, daß ein Rechtsstaat zum Hehler wird, also selbst das Recht bricht, damit er es anwenden kann. Die Schweinerei der Steuerhinterziehung kann nicht durch die Begünstigung von Straftaten geheilt werden. Der Zweck heiligt eben nicht die Mittel.
Am Ende lieferst Du mit dieser Begründung die Rechtfertigung von Guantanamo und seiner Sonderjustiz inkl. Folter, wenn man es auf die Spitze treibt.
Wir gehen hier auf des Messers Schneide. Daher muß genau abgewogen werden, wann es einen außergesetzlichen Notstand bzw. -fall gibt. Bei Kinderquälern, Präderasten und Terroristen kann man das Leib und Leben Argument bringen - bei Steuerhinterziehung geht es - platt gesprochen - nicht um Menschen(leben), sondern um Kohle. Das ist etwas anderes. Hier gibt es - zurecht - einen Unterschied.
Daher kann ich, obwohl ich Deinen gerechten Zorn in jeder Hinsicht teile, Deinen Argumenten nicht folgen.
Hehler ist Hehler, Dieb ist Dieb. Wer sich mit Verbrechern gemein macht, darf nachher den Moralapostel nicht mehr raushängen. Wenn der Rechtsstaat zu solchen Mitteln greift, verliert er seine innere Legitimität. Und das ist verwerflicher und um Vieles gemeinwohlschädlicher, als 400 Mio. € Steuernachzahlungen und -strafen rausgehen zu lassen.
LG W.
Hallo,
also, ich kann da nur wirena zustimmen - aus folgendem Grund:
Es ist eine Sache, etwas zu stehlen, um Ermittlungen zu fördern - wenn das der Grund ist, würde ich, egal wie arm, auch erwarten, dass es kostenlos zur Verfügung gestellt wird, nur recht und billig und würde die Straftat mit mildernden Umständen bewertbar machen. Denn nichts desto trotz ist es eine Straftat.
Der aktuelle Fall wäre Hehlerei mit bewußter Behinderung der Ermittlungen vom dem Typen, der die Daten besitzt, da nun mal schon bekannt ist, dass Steuerhinterziehung der Fall sein soll. Man könnte es auch Erpressung nennen... warum nicht gleich die Steuerhinterzieher als Geiseln nehmen und Lösegeld verlangen? Die sind ja als Straftäter dem Staat dann doch sicher einiges wert...
Man sollte ein Gesetz einführen, das verpflichtet, bei öffentlicher Bekanntgabe von Straftaten die Beweise auch gratis aushändigen zu müssen, da es sonst Ermittlungsbehinderung ist.
Wer die Beweise nicht so rausrücken will, soll halt die Klappe halten.
Unverschämt, für die Straftat noch Kohle zu verlangen - mildernde Umstände sollten da ja wohl ausreichend "Lohn" sein!
Sonst regt es dazu an, dass Otto Normalbürger jetzt anfängt, Mr. Stasi zu werden, um sich a bisserl dazu zu verdienen - das geht gar nicht!! Es darf da auf gar keinen Fall ein Präzedenzfall dieser Art geschaffen werden, der darf die Kohle nicht kriegen!!!!
Wenn das dein Job ist (Geheimdienst, Steuerprüfer etc.), ok, dann ist es aber auch keine Straftat.
Also, egal ob Steuerhinterziehung, Mord oder sonstwas - da darf von der Polizei/vom Staat öffentlich angeforderte Ermittlungshilfe belohnt werden, aber nicht von der anderen Seite ein strafbarer Vorgang als verkäufliche Ermittlungshilfe angeboten werden!!
Wenn das durchgeht, kann man sich gleich bei denen als freier Mitarbeiter in der neuen Branche "privater Datengeheimdienst" bewerben... oder halt für alles, was dem Staat als Sicherheitsdienst so helfen kann, Stasi halt...
LG, Rhea
also, ich kann da nur wirena zustimmen - aus folgendem Grund:
Es ist eine Sache, etwas zu stehlen, um Ermittlungen zu fördern - wenn das der Grund ist, würde ich, egal wie arm, auch erwarten, dass es kostenlos zur Verfügung gestellt wird, nur recht und billig und würde die Straftat mit mildernden Umständen bewertbar machen. Denn nichts desto trotz ist es eine Straftat.
Der aktuelle Fall wäre Hehlerei mit bewußter Behinderung der Ermittlungen vom dem Typen, der die Daten besitzt, da nun mal schon bekannt ist, dass Steuerhinterziehung der Fall sein soll. Man könnte es auch Erpressung nennen... warum nicht gleich die Steuerhinterzieher als Geiseln nehmen und Lösegeld verlangen? Die sind ja als Straftäter dem Staat dann doch sicher einiges wert...
Man sollte ein Gesetz einführen, das verpflichtet, bei öffentlicher Bekanntgabe von Straftaten die Beweise auch gratis aushändigen zu müssen, da es sonst Ermittlungsbehinderung ist.
Wer die Beweise nicht so rausrücken will, soll halt die Klappe halten.
Unverschämt, für die Straftat noch Kohle zu verlangen - mildernde Umstände sollten da ja wohl ausreichend "Lohn" sein!
Sonst regt es dazu an, dass Otto Normalbürger jetzt anfängt, Mr. Stasi zu werden, um sich a bisserl dazu zu verdienen - das geht gar nicht!! Es darf da auf gar keinen Fall ein Präzedenzfall dieser Art geschaffen werden, der darf die Kohle nicht kriegen!!!!
Wenn das dein Job ist (Geheimdienst, Steuerprüfer etc.), ok, dann ist es aber auch keine Straftat.
Also, egal ob Steuerhinterziehung, Mord oder sonstwas - da darf von der Polizei/vom Staat öffentlich angeforderte Ermittlungshilfe belohnt werden, aber nicht von der anderen Seite ein strafbarer Vorgang als verkäufliche Ermittlungshilfe angeboten werden!!
Wenn das durchgeht, kann man sich gleich bei denen als freier Mitarbeiter in der neuen Branche "privater Datengeheimdienst" bewerben... oder halt für alles, was dem Staat als Sicherheitsdienst so helfen kann, Stasi halt...
LG, Rhea
Hallo Walther
Leider liegst Du mit Deiner Hehlerei-Argumentation auf der Ganzen Linie falsch und rutscht dann mit dem Verweis auf Guantanamo völlig ins Absurde und Geschmacklose ab. (Gut, mein Vergleich mit dem Kinderschänder..). Der Hehler ist nicht der deutsche Staat, der Hehler ist die Schweiz mit ihrem Bankgeheimnis. Nein, auch nicht, denn gestohlenes Geld ist leider auch keine Sache und damit kann man damit auch nicht hehlen.
Der Kauf von Beweismitteln ist moralisch wie juristisch etwas völlig anderes als Hehlerei. Hinzu kommt, dass der Staat hier keinen Anreiz gesetzt hat und schon gar keinen Auftrag zu einer Straftat gegeben hat.
Selbst wenn man der Meinung ist, der Kauf der Daten aus Liechtenstein könne als solcher Anreiz gewertet werden, so bleibt die Tatsache, dass sogar die Auslobung einer Belohnung in der Strafverfolgung gang und gäbe ist.
Kommen wir zur Verhältnismässigkeit: Geschätzte 300'000'000'000.00 allein aus Deutschland liegen in der Schweiz (gesamt von ausl. Privatpersonen ca. CHF 1,2 Billionen lt. Schätzung der Bankiersvereinigung). Im Rahmen des Zinsbesteuerungsabkommens mit der EU fliessen 66'000'000.00 jährlich zurück – bei 4% Rendite wären das 0.55% Steuer auf die Erträge. Auf einen wesentlichen Teil wären auch in Deutschland keine Steuern zu entrichten aber dennoch spottet das Ergebnis dieses Abkommens der EU Hohn.
Es gibt Kleinsparer, die wollen einfach nicht, dass der Staat alles weiss. Die zahlen sogar in CH Quellensteuer, obwohl sie in D einen Freistellungsauftrag erteilen könnten. Aber glaubst Du um die geht’s hier? Wenn bei 1500 Kunden 150 MIO Steuer rumkommen, dann geht’s um Steuerbetrug in ganz grossem Stil denn das sind 100'000.00 pro Nase und so viel verdient die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung bei weitem nicht im Jahr.
Übrigens ist die Schweiz besonders auch bei Handwerkern für die Früchte der Schwarzarbeit beliebt. Keine Steuern, keine Sozialabgaben und kein Geld auf dem deutschen Konto, nach dessen Herkunft der Fiskus fragen könnte....
Ich bin sonst sehr für Privatsphäre und gegen staatliche Spitzelei in allen Bereichen aber angesichts des Ausmasses an Betrug und der Tatsache, dass ich eines der armen Schweine bin, die wegen dieser Betrüger spürbar mehr Steuern zahlen müssen... Ja, beim Geld hört meine Liberalität auf.
Und noch einmal: Die Rechtsstaatlichkeit der BRD wird durch den Datenkauf in keiner Weise in Frage gestellt. Wer das behauptet ist ahnungslos oder lügt.
Grimmige Grüsse
Jürgen
MDSpinoza
Nur Arschlöcher bringen solche "Argumente". Wenn's um Moral ginge, könnte man fast nirgends arbeiten und ich verwalte weder Schwarzgeld, noch berate ich solche Drecksäcke. Ich kann ruhig schlafen.
Gruss
J.
Leider liegst Du mit Deiner Hehlerei-Argumentation auf der Ganzen Linie falsch und rutscht dann mit dem Verweis auf Guantanamo völlig ins Absurde und Geschmacklose ab. (Gut, mein Vergleich mit dem Kinderschänder..). Der Hehler ist nicht der deutsche Staat, der Hehler ist die Schweiz mit ihrem Bankgeheimnis. Nein, auch nicht, denn gestohlenes Geld ist leider auch keine Sache und damit kann man damit auch nicht hehlen.
Der Kauf von Beweismitteln ist moralisch wie juristisch etwas völlig anderes als Hehlerei. Hinzu kommt, dass der Staat hier keinen Anreiz gesetzt hat und schon gar keinen Auftrag zu einer Straftat gegeben hat.
Selbst wenn man der Meinung ist, der Kauf der Daten aus Liechtenstein könne als solcher Anreiz gewertet werden, so bleibt die Tatsache, dass sogar die Auslobung einer Belohnung in der Strafverfolgung gang und gäbe ist.
Kommen wir zur Verhältnismässigkeit: Geschätzte 300'000'000'000.00 allein aus Deutschland liegen in der Schweiz (gesamt von ausl. Privatpersonen ca. CHF 1,2 Billionen lt. Schätzung der Bankiersvereinigung). Im Rahmen des Zinsbesteuerungsabkommens mit der EU fliessen 66'000'000.00 jährlich zurück – bei 4% Rendite wären das 0.55% Steuer auf die Erträge. Auf einen wesentlichen Teil wären auch in Deutschland keine Steuern zu entrichten aber dennoch spottet das Ergebnis dieses Abkommens der EU Hohn.
Es gibt Kleinsparer, die wollen einfach nicht, dass der Staat alles weiss. Die zahlen sogar in CH Quellensteuer, obwohl sie in D einen Freistellungsauftrag erteilen könnten. Aber glaubst Du um die geht’s hier? Wenn bei 1500 Kunden 150 MIO Steuer rumkommen, dann geht’s um Steuerbetrug in ganz grossem Stil denn das sind 100'000.00 pro Nase und so viel verdient die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung bei weitem nicht im Jahr.
Übrigens ist die Schweiz besonders auch bei Handwerkern für die Früchte der Schwarzarbeit beliebt. Keine Steuern, keine Sozialabgaben und kein Geld auf dem deutschen Konto, nach dessen Herkunft der Fiskus fragen könnte....
Ich bin sonst sehr für Privatsphäre und gegen staatliche Spitzelei in allen Bereichen aber angesichts des Ausmasses an Betrug und der Tatsache, dass ich eines der armen Schweine bin, die wegen dieser Betrüger spürbar mehr Steuern zahlen müssen... Ja, beim Geld hört meine Liberalität auf.
Und noch einmal: Die Rechtsstaatlichkeit der BRD wird durch den Datenkauf in keiner Weise in Frage gestellt. Wer das behauptet ist ahnungslos oder lügt.
Grimmige Grüsse
Jürgen
MDSpinoza
Nur Arschlöcher bringen solche "Argumente". Wenn's um Moral ginge, könnte man fast nirgends arbeiten und ich verwalte weder Schwarzgeld, noch berate ich solche Drecksäcke. Ich kann ruhig schlafen.
Gruss
J.