Vergänglichkeit

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  • Ersteller kaffeehausintellektuelle
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K

kaffeehausintellektuelle

Gast
da kenn ich mich jetzt nicht auf.
abgesehen davon, dass es meiner meinung nach "zu mir HERauf" und nicht "zu mir hinauf" heißen müsste, verstehe ich nicht, wer wann warum raufschaut. und dann hinunter.
erst dachte ich an ein kind.
aber warum schaut das kind dann hinunter?
für eine liebe passt das nicht wirklich, weil wenn man liebt, sollte man sich doch eher in die augen schauen als rauf und runter.

???
die k.
 

Ania

Mitglied
Ich wollte die Gefühle eines Menschen beschreiben, der geliebt und vergöttert wird, und dass es niemanden ausser ihm gibt, der von einer Person so verehrt wird. Die Person liebt ihn so sehr, dass sie blind vor Liebe ist, doch plötzlich "öffnet die Person die Augen" und sieht den Menschen ganz anders. Anfangs war diese Person "krank" vor Liebe und später wendet sie sich von ihm ab.

Mit dem "herauf" hast du Recht.

Lieben Gruß, Ania
 

Ania

Mitglied
Freue mich, dass es dir gefallen hat. Muss noch ein wenig daran arbeiten. Das ist mein erstes Gedicht.
Lieben Gruß Ania
 
S

Stoffel

Gast
Hallo Ania,

ich musste dann doch Deine Erklärung lesen, so verstehe ich es nun sehr gut.
Die Idee finde ich auch sehr gut.
Habe mal meine Interpretation, so wie ich es verstehe einfliessen lassen:)

lG
Stoffel

"Hebst deinen Blick,
siehst stets zu mir auf
und streckst mir
dein Herz entgegen.

Irgendwann einmal
öffnest du die Augen,
schaust zu mir hinunter
und gehst."
 

Ania

Mitglied
ich freue mich, dass dir die Idee gefallen hat. Das Gedicht spricht aus meinem Herzen, da ich auch einmal so empfunden habe.
Lieben Gruß, Ania
 



 
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