Es ist schön, so zu fallen, alles verlieren, gewichtlos schweben; und doch einen Halt, außerhalb dessen, was ich verstehe. Ich falle und vergesse. Endlich. Ich fühle, wie die Gedanken fortgehen, ich sehe...
Der Mann ohne Gesicht hat Augen, zum ersten Mal. Naß sind sie, trübe und tot, hell, von unbestimmter Farbe. Vielleicht grau? So sehen sie also aus die Augen des Mannes ohne Gesicht. Von dem ich immer nur die Hände sah, überdeutlich, das Aderngeflecht auf den Handrücken, die drei Linien, die sich über die Innenseite ziehen, ohne Unterbrechung. Ich vergesse sie. Die Hände, die Augen, das Gesicht. Ich vergesse es, indem ich es zum ersten Mal sehe.
Ein Bild zerfällt; ein Mosaikstein, der sich aus der Mitte löst. So schnell kam es einst, unerwartet, unerwünscht. Und zergeht jetzt, wie Gemälde verblassen, unaufhaltsam. Vergessen.
Der Mann ohne Gesicht hat Augen, zum ersten Mal. Naß sind sie, trübe und tot, hell, von unbestimmter Farbe. Vielleicht grau? So sehen sie also aus die Augen des Mannes ohne Gesicht. Von dem ich immer nur die Hände sah, überdeutlich, das Aderngeflecht auf den Handrücken, die drei Linien, die sich über die Innenseite ziehen, ohne Unterbrechung. Ich vergesse sie. Die Hände, die Augen, das Gesicht. Ich vergesse es, indem ich es zum ersten Mal sehe.
Ein Bild zerfällt; ein Mosaikstein, der sich aus der Mitte löst. So schnell kam es einst, unerwartet, unerwünscht. Und zergeht jetzt, wie Gemälde verblassen, unaufhaltsam. Vergessen.