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Reggy

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Geschichten in den Sand geschrieben
Jetzt wischt sie weg die große Flut
Bilder verblassen, die das Gedächtnis verziert
Jetzt frage ich mich: Haben sie denn existiert?
Denn nichts ist von alledem geblieben
Und erloschen ist die ewige Glut

Im Hinterkopf huschen nur Schatten
Anstelle dessen, was mich so bewegt
All das beginnt, sich aufzulösen
Die schöne Fassade wird bröseln
Wenn sich die uralten Wogen glätten
Die Erinnerungen der Wind fort trägt

Vom Märchen übrig nur Gerippe, Knochen
Ich habe nie so richtig daran geglaubt
Drum ist der Verlust nicht groß
Wenn ich jetzt einfach lasse los
Nach ihnen will ich nicht so bald suchen
Der Vergangenheit sowieso beraubt

Es gibt nichts, was ewig wahrt
Die Phantasie verschwimmt im Nebel
Gefühle – diese Illusionen flattern davon
Flüchten, denn wen kümmern sie schon?
Im Kopf wurde umgelegt dieser Hebel
Der Träume Scherben verscharrt
 



 
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