Verlorene Worte
Verlorene Worte stürzen und rieseln
Über schroffem Gestein und blanken Kieseln
In dich hinein, wie Strom und Bach
Und halten dich träumend und flüstern dich wach
Du hauchst sie ein und spürst sie im Herzen,
Wie springende Glut verlöschender Kerzen
Gefrorenes taut und fliessend macht
Bis die Worte, die du erfühlt und erdacht,
Sich verwundert aus der Tiefe erhebend,
Ins Leben blinzeln, noch taumelnd und schwebend
Dein Atem legt sie leis und hell ,
Behütend und glättend auf zartrauhes Fell
Kommentare zu diesem Text gibt es hier:
http://www.leselupe.de/lw/titel-Verlorene-Worte-geloescht--86682.htm
Verlorene Worte stürzen und rieseln
Über schroffem Gestein und blanken Kieseln
In dich hinein, wie Strom und Bach
Und halten dich träumend und flüstern dich wach
Du hauchst sie ein und spürst sie im Herzen,
Wie springende Glut verlöschender Kerzen
Gefrorenes taut und fliessend macht
Bis die Worte, die du erfühlt und erdacht,
Sich verwundert aus der Tiefe erhebend,
Ins Leben blinzeln, noch taumelnd und schwebend
Dein Atem legt sie leis und hell ,
Behütend und glättend auf zartrauhes Fell
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