Alexandra Andrews
Mitglied
„Ich bin ein Außenseiter. Aber ich gebe es zu.
Fremde bezichtigen mich, ich sei brutal. Mehr noch: verrückt!
Sie sagen – und mit „sie“ meine ich alle: feine Herren, Bettler, junge Frauen; die komplette Gesellschaft – genau sie bilden sich ein Vorurteil über mich.
Ich sei ein Monster sagen einige, aber ich weiß, ich bin genial. Erfüllt von einer Genialität, die diese Stümper nie werden erkennen können!
Weiter sagen sie, ich sei ein Mörder. Verrückte, allesamt…
Der Gestank meines Raumes erfüllt meine Nase. Warum muss ich hier leben? In diesen Katakomben, die erfüllt sind von modrigem Geruch.
Mir wird übel von diesem Duft. Ich muss raus. Nur raus, ans Licht.
Das Sonnenlicht blendet mich. Überall Menschen. Nur Verrückte. Mir ist, als schnürte sich mein Hals zu und ich fange an zu laufen. Zu laufen ohne Ziel.
Sie hetzen mich. Ihre Stimmen in meinem Kopf. Mörder…“
Sie alle waren wahllose Opfer gewesen. Opfer eines fanatischen, verrückten und brutalen, jedoch genialen Mörders.
Fremde bezichtigen mich, ich sei brutal. Mehr noch: verrückt!
Sie sagen – und mit „sie“ meine ich alle: feine Herren, Bettler, junge Frauen; die komplette Gesellschaft – genau sie bilden sich ein Vorurteil über mich.
Ich sei ein Monster sagen einige, aber ich weiß, ich bin genial. Erfüllt von einer Genialität, die diese Stümper nie werden erkennen können!
Weiter sagen sie, ich sei ein Mörder. Verrückte, allesamt…
Der Gestank meines Raumes erfüllt meine Nase. Warum muss ich hier leben? In diesen Katakomben, die erfüllt sind von modrigem Geruch.
Mir wird übel von diesem Duft. Ich muss raus. Nur raus, ans Licht.
Das Sonnenlicht blendet mich. Überall Menschen. Nur Verrückte. Mir ist, als schnürte sich mein Hals zu und ich fange an zu laufen. Zu laufen ohne Ziel.
Sie hetzen mich. Ihre Stimmen in meinem Kopf. Mörder…“
Sie alle waren wahllose Opfer gewesen. Opfer eines fanatischen, verrückten und brutalen, jedoch genialen Mörders.