Versichern beruhigt...

birdy

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Am Anfang war die Verzweiflung


Ich war Anfang 30, hatte meinen gutbezahlten Job als EDV-Systembetreuer bei einer Spedition verloren, mein Studium abgebrochen, hatte Schulden und kein Geld mehr, und da sich im großstädtischen Bereich die Scheidungsrate bei 60 Prozent bewegt, wollten meine Frau und ich nicht gegen den Strom schwimmen.
Ich gehörte also der Risikogruppe der männlichen Bevölkerung über 30 an, die sich entweder ganz leise von Unterhaltsverpflichtung, überhöhten Mietpreisen und Autoerhaltung im speziellen und Konsum im allgemeinen verabschieden und in die Obdachlosigkeit abgleiten, oder die sich effektvoll von dieser Welt entfernen wollen und sich mittels U-Bahn von ihren Extremitäten trennen.
Ich war für das Eine zu bequem und für das Andere zu feige.
Also Jobsuche. Was mir aber einigermaßen Fremd war, da ich noch nie so wirklich auf Arbeitssuche war. Aber was soll´s, hochspezialisiert und doch universell einsetzbar, mit jahrelanger Berufserfahrung in der EDV-Branche, werden mir die Firmen die Türe einrennen.
Ich sperrte also vorsichtshalber die Wohnungstüre nicht mehr ab, füllte meinen Kühlschrank auf und setzte mich in meiner 100 m2 Maisonettewohnung (die ich mittlerweile alleine bewohnte) vor meinen Schreibtisch und wartete. Nach 4 Wochen neurotischem an-der-Türe-horchen und einem dramatischen Abfall des Blutzuckerspiegels aufgrund zu Ende gehender Vorräte beschloß ich, die Arbeitssuche etwas aktiver zu gestalten.
Das Arbeitsamt ist etwas für Loser. Also Zeitung kaufen. Samstags Kurier, Samstags Krone, Samstags Standard etc.
Da waren sie ja, die Firmen die mich wollten! Pharma, Banken, Krankenhäuser, Airlines, Industrie......sie alle brauchten Systembetreuer.
Nach 4 Wochen bekam mein PC zum ersten Mal etwas anderes an der Eingabeaufforderung zu bearbeiten als „Civilisation“. Ich tippte „Word“ und es wurde Word.
Der erste Lebenslauf im laufe meines Lebens. Ich hatte keine Ahnung. Word half mir zwar, aber vom heutigen „du brauchst nur die Worte zu schreiben, alles andere mache ich schon für dich, du Wappler“ war es noch weit entfernt. Nach 3 Tagen ,½ kg Kaffee, 8 Flaschen Mineralwasser, 6 Packungen blauen Gauloises und 22 Milka Lila Pause war mein erster Lebenslauf fertig und ein Termin beim Zahnarzt vereinbart. Ich schrieb eine Firma an, es war glaube ich eine Pharmafirma, legte meine Referenzen bei und wartete.
Darin hatte ich immerhin schon Erfahrung.
Analog zum 4 wöchigen an-der-Türe-horchen begann jetzt ein 2 tägiges in-den-Postkasten-schauen. Dann wurde ich aber nervös. Hat vielleicht die Post geschlampt?
Oder hat der unterbezahlte und überqualifizierte Ingenieur in der Posteinlaufstelle meines zukünftigen Arbeitgebers seinen Lebensfrust an meinem Lebenslauf ausgelassen? Ich konnte es mir gut vorstellen, wie er nach 5 Jahren HTL, dynamisch und voller Energie, übergangsweise in der „Rubrizierungsabteilung für ein- und ausgehenden Schriftverkehr“ eingestellt wurde, solange, bis ein seinen Fähigkeiten adäquater Posten frei wird, natürlich bei seinen Fähigkeiten adäquaten Bezügen und wie er jetzt, nach 30 Jahren des Briefe bringens in Abteilungen, in die er schon vor 29 ½ Jahren hätte wechseln sollen, nur deshalb den Liebhaber seiner Frau toleriert, weil manchmal ein Brief in seine Hände gerät, der an die Personalstelle adressiert ist.
Es passiert zwar öfters, dass er Briefe in die Personalstelle bringen muß, aber es sind diese besonderen Briefe. Nicht die dünnen Geschäftlichen mit dem Fenster, die man immer so lustig schütteln muß, um die Adresse erkennen zu können, weil sie schlampig gefaltet wurden. Es waren diese privaten Briefumschläge, dicker als die anderen, durch Referenzen, Leumundszeugnis, Lebenslauf und Zeugnisse, die ihn interessierten. Er nahm sie mit nach Hause, las sie amüsiert durch, schmunzelte bei dem Gedanken, wie viel arbeit es dem hoffnungsvollen Idioten wohl bereitet haben muß, den Brief so zu gestalten wie er war. In seiner Vorstellung stellte er den Kandidaten dann je nach Zeugnis und Vorbildung in der ihm passend erscheinenden Abteilung ein oder erteilte ihm eine Absage. Nachdem er den Brief gelesen hatte, faltete er ihn wieder säuberlich zusammen, steckte ihn in den Briefumschlag zurück und verstaute ihn in seinem Schreibtisch. Er fühlte dann immer so viel Leben in sich, dass er sich an solchen Abenden eine 300 Schilling Nutte gönnte.
Aber nicht mit meinem Brief, du Zombie!
Am dritten Tag trennte Gott das Trockene vom Wasser und füllte das trockene Land mit Pflanzen - und ich rief bei dem Pharmakonzern an (ER hatte einfach den besseren Karrierestart).
Sofort nach dem Freizeichen sagte mir eine weibliche Stimme vom Band, dass sich die gesamte Belegschaft schon darauf freut, mir weiterhelfen zu können und dass nach dem Freiwerden einer Leitung ein Mitarbeiter sich sofort meines Anliegens annimmt. Und das alles in einem Tonfall der darauf schließen ließ, dass diese Dame wohl schon ausgiebig an den firmeneigenen Psychopharmaka genascht haben dürfte.
Nach 10 Minuten akustischem Anschauungsunterricht in Sedativaabusus :
„PfizerChemikalienundArzneimittelVertretungfürÖsterreichundOsteuropawaskannichfürSie tun?“. Eine Apnoetaucherin hatte abgehoben.
„Guten Tag, ich hätte gerne Dr. Anselm Müller von der Personalbteilung gesprochen.“
„Einen Moment bitte, ich verbinde!“
Da anscheinend die Dame mit dem kleinen Medikamentenproblem von vorhin auf Entzug war, wurde mir jetzt die Mobiltelefonversion vom Forellenquintett vorgespielt. Erstmals kamen in mir Zweifel auf, ob diese Firma das Richtige für mich war.
„Personalabteilung, Zelenka“ meldete sich eine Dame.
„Guten Tag, ich hätte gerne Dr. Anselm Müller gesprochen.“
„In welcher Angelegenheit?“
„Es geht um meine Bewerbung.“
„Wurden sie um einen Rückruf gebeten?“
„Nein, eigentlich nicht.“
„WIR werden uns bei einer positiven Erledigung ihrer Bewerbung mit ihnen in Verbindung setzen.“
„Aber ich habe den begründeten Verdacht, dass nicht alle Bewerbungen bei ihnen ankommen.“
„Wie bitte?“
„Sehen Sie, Frau Zelenka...“
„Herr Zelenka, Peter Zelenka.“
Junkies, Apnoetaucher, Transgender - in dieser Firma muß auch ein Platz für mich sein!
„Na schön, Herr Zelenka, vielleicht lassen Sie mich einfach mit Herrn Dr. Müller persönlich sprechen.“
„Das geht leider nicht, Herr Dr. Müller ist außer Haus.“
„Wann wird er denn wieder erreichbar sein?“
„Das kann ich ihnen leider nicht sagen.“
„Können Sie nicht oder wollen Sie nicht?“
„Sehen sie, Herr....“
„Wollner“
„....Herr Wollner, das Gespräch führt zu nichts. Herr Dr. Müller ist nicht zu sprechen und wir werden sie bei Bedarf kontaktieren.“
„Sind Sie eigentlich HTL Absolvent?“
Ich wartete die Antwort nicht mehr ab und legte auf.
Ich wartete noch 14 Tage und da meine Chromosomenverteilung eindeutig ist, ich die Softcoredroge Nikotin bevorzuge und daher auch nur 10 Sekunden die Luft anhalten kann, gab es anscheinend für mich keinen Bedarf.
Da also die Qualitätsstrategie nicht den gewünschten Erfolg zeigte, wechselte ich zur Quantitätsstrategie über. Am Samstag kaufte ich mir wieder die Zeitungen für Arbeitslose und besorgte mir noch zur Unterstützung die „Gelben Seiten“. Innerhalb von 2 Tagen hatte ich 70 Bewerbungen fertig. Am Montag ging ich auf das Postamt, erkundigte mich um einen Rabatt für Massenbriefsendungen, welcher mir aus fadenscheinigen Gründen nicht gewährt wurde und schickte 70 Bewerbungen auf die Reise.
Natürlich kamen Antworten - 4 Stück. „Sehr geehrter Herr Wollner, wir bedanken uns für Ihr Interesse.....im Moment Ihren Qualifikationen keine entsprechende Position frei....werden wir uns bei Bedarf wieder an Sie wenden......blablablabla“.
Na gut, ich bin anscheinend zu amateurhaft an eine Sache herangegangen, die das Wissen und den Einsatz von Profis erfordert. Und wo sitzen die Profis, die mir in und aus meiner misslichen Lage helfen können. Genau, im Arbeitsamt !
Ich muß eine ganze Reihe von Tests durchlaufen, meine logischen, sozialen und psychischen Fähigkeiten werden gecheckt und auf der Basis dieser Ergebnisse wird ein Profil meiner Stärken erstellt und mit den Anforderungen der entsprechenden offenen Stellen verglichen. Dachte ich mir.
Aber das Arbeitsmarktservice bevorzugt anscheinend eine andere Linie. Nämlich die des persönlichen Gesprächs mit dem zuständigen Referenten. Für mich war der Referent der Buchstabengruppen Tez – Wiz zuständig. Anscheinend hatte das Arbeitsamt durch aufwändige Studien herausgefunden, dass bestimmte Buchstabengruppen dieselben Talente besitzen und auch ähnliche Berufswünsche ausprägen.
Da die Menge der vor mir wartenden TezWiz Leidensgenossen schnell kleiner wurde, kam mir das Buchstabengruppensytem nicht mehr so absurd vor.
„Ihr Berufswunsch......da hätten wir die Firma.......aber gerne, es war mir ein Vergnügen .......auf Wiedersehen.“
So ähnlich muß es da drinnen ablaufen. Das Einzige, was mich irritierte, war dieser leere Blick, mit dem die meisten anderen TezWizler auf das Herauskommen ihres Vordermannes warteten. Aber wahrscheinlich haben sie zu viele Bewerbungsbriefe geschrieben.
Die Zeit des Wartens war vorbei, ich war an der Reihe.
„Ich lege mein Schicksal in ihre Hände“ eröffnete ich dynamisch, während ich den Stuhl zurechtrückte, um mich – natürlich ohne auf eine Aufforderung zu warten - zu setzen.
Als ich saß, blickte ich in ein Gesicht ohne Augen, ohne Nase, ohne Mund. Nicht einmal Augenbrauen waren vorhanden. Nichts! Und während es mich ansah, schrieb der anscheinend normale Rest des Körpers in einen Akt irgendwelche Notizen. Da ich dieses Erlebnis auf einen Wahrnehmungsfehler meinerseits zurückführte, nahm ich mir folgendes vor:

1.) am Abend nichts mehr schweres zu essen
2.) meinen Alkoholkonsum gründlich zu überdenken
3.) morgens nur mehr einen Kaffee zu trinken
4.) meinen zukünftigen Kindern jedes Experiment auch nur mit weichen Drogen striktest zu verbieten

Während ich versuchte, diesen Anblick auf eine rationale Basis zu bringen, begann sich das Gesicht in einem 90 Grad Winkel nach hinten zu drehen. Ich erweiterte meine Verbotsliste um John Carpenter Filme und Tür an Tür Gespräche mit Zeugen Jehovas.
Als ich gerade aufstehen wollte, um den restlichen Tag im Bett zu verbringen, sah ich erleichtert, wie unter dem sich drehenden Gesicht, noch ein Gesicht zum Vorschein kam.
Ich war verärgert, dass an der Eingangstüre nur Tez – Wiz zu lesen war und kein Warnhinweis „Achtung, dieser Mann ist kurzsichtig, sie blicken auf eine Glatze!“.
Aber auch dieses Gesicht hatte seine – nun, sagen wir Eigenheiten. Am auffälligsten war die Diskrepanz zwischen den kleinen Augen, die wahrscheinlich von normaler Größe gewesen wären, wenn sie nicht rundherum von Fleischwülsten zusammengedrückt worden wären und der massigen Nase. Auf dieser saß eine Brille, die schätzungsweise 8 Dioptrien zu korrigieren hatte.
Ohne einer Reaktion, aus der ich erkennen hätte können, das er mich registriert hatte, blickte der Referent wieder in seinen Akt, machte eine kleine Handbewegung und sagte „Nehmen sie Platz“.
Ich saß schon. „Danke sehr“ erwiderte ich, ohne ihn auf diesen Umstand aufmerksam zu machen.
Er legte den Akt, der ihn bis jetzt beschäftigt hatte beiseite. „Wie kann ich ihnen helfen“.
„10 Deka Putenextra, 2 Kaisersemmeln gegen den Hunger und 4 Nymphomaninen, da ich zurzeit Single bin“ konnte ich gerade noch abstoppen. Was glaubst du warum ich hier bin, Meat Loaf ?!
„Ich war bis jetzt Systemadministrator bei einer Spedition und suche jetzt wieder etwas entsprechendes“ entgegnete ich ihm. „EDV Branche“ seufzte er, zog dabei seine Stirn in Falten, wobei sich etwas seine Fleischwülste strafften und dabei seinen Augen etwas mehr Platz gab. „Was haben sie für eine Ausbildung?“. „Ich habe 8 Semester Veterinärmedizin studiert.....“ setzte ich an. „Fertig studiert?“ unterbrach er mich.
Natürlich, fertig studiert. Würde ich dann hier sitzen, Porky ? Ich hätte eine Praxis und würde mir an Vitaminspritzen für deinen fetten Pudel die Raten für meinen Zweitferrari verdienen.
„Nein, nicht fertig, im 2. Studienabschnitt aufgehört. Dann noch 2 Semester lang Jus...“ ich wartete das „...fertigstudiert?“ ab, es kam aber „ein Studienabbrecher...“ mit einem amüsierten Schmunzeln, was wiederum seine Fleischwülste etwas größer werden ließ. Seine Mutationen erinnerten mich an „American Werwolf“.
„Und wo haben sie sich die Kenntnisse als Systemadministrator angeeignet?“
„Alles selbst, als Autodidakt, Computer haben mich schon seit meiner Jugend interessiert und...“ .
„Sie haben keine Zeugnisse??“ unterbrach er mich in einem Tonfall, der nur nach einem One Night Stand gerechtfertigt ist, nach dem man der Partnerin seine HIV Infektion beichtet.
„Äh, nein“.
„In der jetzigen wirtschaftlichen Situation, ist es in dieser Branche unmöglich, jemanden ohne Zeugnisse oder Referenzen unterzubringen.“
„Und wenn ich bereit wäre, Gehaltseinbußen in kauf zu nehmen?“
„Was haben sie bisher verdient?“
„Ca. 2500,- Euro“
„Ich hätte da etwas bei einer Versicherung.“.
„Als Systemadministrator ??“. Endlich hat er es kapiert. Ich war nicht so schnell Abzuspeisen wie das Fußvolk, mit dem er es sonst zu tun hat.
„Als Verkäufer im Außendienst.“ war seine Antwort. „Hohe Verdienstmöglichkeiten, freie Zeiteinteilung. Sie müssen anfangs natürlich beim Gehalt abstriche machen.“
Ich hörte seine Worte nur noch wie durch eine Wand aus Watte.
„Ich soll Versicherungen verkaufen ???“ hörte ich mich weit entfernt sagen.
Mit einer Adresse in der Hand und leerem Blick verließ ich das Zimmer.
Ich beschloss das zu tun, was ich beim Anblick der sprechenden Glatze gleich hätte tun sollen. Ich ging nach Hause und legte mich hin.
Während ich im Bett lag und darauf wartete, dass mich Morpheus gnädig in seine Arme nahm (es war immerhin erst 14.00 Uhr), gingen mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf. Ich dachte an Filme in denen Vertreter eine etwas wichtigere Rolle spielten. In „Und täglich grüßt das Murmeltier“ gab es diesen Versicherungsvertreter, der dem Hauptdarsteller Bill Murray, der x-mal denselben Tag erlebt, einreden will, dass die beiden sich aus gemeinsamen Schultagen kennen. Und er will ihm in dieser 30 Sekunden Sequenz davon überzeugen, dass er eine Lebensversicherung braucht. In 30 Sekunden! Einem Mann, den er im besten Fall 25 Jahre nicht gesehen hat, eventuell diesen aber gar nicht kennt, will er auf der Straße eine Lebensversicherung verkaufen, ihm wenigstens seine Visitenkarte andrehen. Bill Murray versucht diesen Atavismus der Evolution zuerst freundlich reserviert abzuwimmeln. An den folgenden Tagen (in denen ihm immer wieder dasselbe passiert – also auch der Vertreter) wird er immer schroffer, bis er ihn am letzten Tag einfach niederschlägt. Für den Zuseher ist es wie eine Erlösung. Endlich wird diesem penetranten Dauerredner das Maul gestopft. Man empfindet zu keiner Sekunde Sympathie für ihn.
Dustin Hoffman hat uns als Willy Loman in „Tod eines Handlungsreisenden“ eindrucksvoll geactort, dass Vertreter ( zwar nicht Versicherungs-, aber doch Vertreter ) hervorragend dazu geeignet sind, ihre Familie unglücklich zu machen.
Und in dem Film „Rainmaker“ hat gleich die ganze Versicherungsbranche ihr Fett wegbekommen. Einem Krebskranken jungen Mann wurde eine ( natürlich teure ) Chemotherapie unter dem Hinweis abgelehnt, dass dies für diese Art von Krebs keine anerkannte Therapie sei. In der Aufrollung des Falles vor Gericht wurde dann bekannt, dass von dieser Versicherungsgesellschaft 90% der Anträge auf Leistung abgelehnt wurden. Das Mauern der Anstalt mit ihren ganzen Superanwälten und Gutachten und Falschaussagen der Mitarbeiter vor Gericht lies in mir damals den Wusch aufkommen, mein Auto zu verkaufen.
Um nicht einmal eine Haftpflichtversicherung haben zu müssen.
Das war nun meine Zukunftsperspektive!?
Mit diesen Gedanken muss ich wohl gegen 20 Uhr eingeschlafen sein.
 

birdy

Mitglied
Bedanke mich bei dem unbekannten Gönner, dem die kleine Geschichte anscheinend gefallen hat und mir dafür 10 Punkte gegeben hat.
Ich hoffe, daß der Mitleidsfaktor keine allzu große Rolle gespielt hat :).

l.g.
birdy
 



 
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