Vertrauen

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D

DeGie

Gast
Liebe Joneda,

erst einmal:
Prinzipiell ist Deine Beschreibung gelungen.

Nur ein paar Hinweise:

"Vertautheit" - ist dieser Neologismus gewollt?

Vorschlag der Betonung wegen:
"die so selten man spürt"


Die letzte Zeile:
"Weichheit, Auflösung, Schweben im Raum."

schwebt in der Auflösung leider nicht so weich dahin, wie man es sich wünschen würde...

Soweit ersma...
 

Rhea_Gift

Mitglied
Hi Joneda,

Dein Gedicht schwebt gelungen leicht dahin wie die Vertrautheit zwischen den zwei Seelen - schön! Vertrauen bringt Vertrautheit mit sich, find ich passend. Und mir gefällt gerade dieses weich und leicht ausklingende Ende...

LG, Rhea
 

Joneda

Mitglied
Hallo Rhea vielen Dank für Dein Kompliment.

Hallo DeGie, mir geht es oft wie Dir, hinsetzen, schreiben und fertig, weil es einfach raus will.
Vertrautheit und Vertrauen sind unterschiedlich besetzte Worte. Ich finde es nicht störend, im Gegenteil.
Die lezte Zeile tropft nur vor sich hin, weil ich manche Dinge nicht ausdrücken kann, mich nur annähern kann, was ich in der Gefühlswelt auch sehr wichtig finde. Worte ersetzen keine Gefühle.

Liebe Grüße an Euch und habt einen sonnigen Sonntag :)
Joneda
 



 
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