Da hinter den Bäumen erklomm ich den Tag.
Meine haltsuchenden Arme brachen am dünnen Himmel.
Mein Leib verschob sich in bessere Zeiten.
Nur Angst vor dem Tod hielt die Augen.
Am Glutstreifen der Sterne schmolzen auch sie, tropften sehenden und wissenden Blickes auf die Erde zurück.
Ich komme nicht an ohne mich.
Mein Wesen schläft hinter all der Welt versteckt in diesem Körper und lässt sich nicht wecken.
Nur traumkurz reißt es mir den Mund auf.
Die Wunde vernarbt schleichend doch sieht das kein Spiegel.
Nichts Wesentliches fängt er.
Auch Deine Augen sind Punkte, die Licht nur spiegelnd keine Fenster sind.
Die Netzhaut ist Deine innerste Mauer, wie meine, die kein Kratzen zerstört.
Mal sind wir uns flüchtig und dann fehlt ein Stein doch die Welt ist ein Steinbruch mit Mörtelflüssen.
Meine haltsuchenden Arme brachen am dünnen Himmel.
Mein Leib verschob sich in bessere Zeiten.
Nur Angst vor dem Tod hielt die Augen.
Am Glutstreifen der Sterne schmolzen auch sie, tropften sehenden und wissenden Blickes auf die Erde zurück.
Ich komme nicht an ohne mich.
Mein Wesen schläft hinter all der Welt versteckt in diesem Körper und lässt sich nicht wecken.
Nur traumkurz reißt es mir den Mund auf.
Die Wunde vernarbt schleichend doch sieht das kein Spiegel.
Nichts Wesentliches fängt er.
Auch Deine Augen sind Punkte, die Licht nur spiegelnd keine Fenster sind.
Die Netzhaut ist Deine innerste Mauer, wie meine, die kein Kratzen zerstört.
Mal sind wir uns flüchtig und dann fehlt ein Stein doch die Welt ist ein Steinbruch mit Mörtelflüssen.