Verwöhnen

Dich,
wie eine zweite Haut
umschlungen,
Deinen Duft atmend,
meine Hände
umgreifen Deine Knöchel,
die Wärme steigt in Dir,
mit jedem Zentimeter
über Deine Beine,
meiner Finger
streichen Dir
fester ums Becken,
Dein Herz rast,
galoppiert,
wie Schallwellen
breitet sich
ein Hochgefühl aus,
wie meine Hände,
höher gestiegen,
Deinen Brüsten umfassend,
meine Zunge
verwöhnt Deinen Hals,
Du schnaufst ein wenig,
vor Freude,
flüsterst mir,
wie benommen,
willst nicht,
dass ich loslasse,
ich halte Dich
in meinen Armen,
die Nacht
ist lang.

Stephan Götze – 22.1.02 – für Julia Helms
 
S

Silvi Degree

Gast
Stephan ,dies'Gedicht gefällt mir sehr gut. Du hast alles zartfühlend ausgedrückt.
Kleine Tipps:
10.Zeile :meine Finger
deine Brüste -kein "n" !!!

Ausdruck .schnaufst?

Schluss :die Nacht ist lang :zu förmlich -allgemein .

Das sind nur meine Ideen,sorry.

Wie geschrieben -deine Zeilen gefallen mir sehr ,sehr gut.

Schönen Abend -Silvi
 
Anmerkung des Autors

Hallo Silvi,

vielen Dank für Deinen Kommentar.
Freu mich, wenn es gefällt ;-)

Deine Tipps sind hilfreich...
Danke .. habe mich zum einen vertippt.
zum anderen gibts die genannten
Verwerfungen, die noch geglättet werden
müssen.

Einen schönen Tag
wünscht Stephan
 



 
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