Verzauberung

Er möchte sie nicht verlassen, er hängt an ihr. Es ist vor allem ihr unwiderstehlicher Duft, so betörend und überirdisch, dass es einem die Sinne raubt und man nur noch körper- und schwerelos sein möchte, ganz in diesem Duft aufgehend.

Gestern Nacht im Gewitter hatte er sie getroffen, als er im Eiltempo unterwegs war – was für ein glücklicher Zufall. Oder war es der Zauber ihres Geruchs, der ihn angezogen hatte, magisch, so dass er keinen anderen Weg nehmen konnte? Ihr Äußeres war in der Dunkelheit noch nicht erkennbar gewesen, nur ihre verheißungsvolle Weichheit war spürbar, samtig, zum zarten Streicheln verführend.

Am frühen Morgen, als der Tag langsam licht wurde, erkannte er dann auch die Überfülle ihrer visuellen Reize, ihre naturgegebene Ausstrahlung war unbeschreiblich schön, bezaubernd, sprachlos machend. Er war so froh, bei ihr gelandet zu sein.

Am Mittag, im hellen, heißen Sonnenlicht, fand ich ihn, ein wenig versteckt, und dachte: Ja, kleiner Regentropfen, ich kann verstehen, dass du diese wunderschöne Pfingstrose in ihrer vollendeten Pracht nie mehr verlassen möchtest.

Und er tat es auch nicht, er ging in ihr auf, verströmte sich, schwebte in einen anderen Daseinszustand.

GBF

Er möchte sie nicht verlassen, er hängt an ihr. Es ist vor allem ihr unwiderstehlicher Duft, so betörend und überirdisch, dass es einem die Sinne raubt und man nur noch körper- und schwerelos sein möchte, ganz in diesem Duft aufgehend.

Gestern Nacht im Gewitter hatte er sie getroffen, als er im Eiltempo unterwegs war – was für ein glücklicher Zufall. Oder war es der Zauber ihres Geruchs, der ihn angezogen hatte, magisch, so dass er keinen anderen Weg nehmen konnte? Ihr Äußeres war in der Dunkelheit noch nicht erkennbar gewesen, nur ihre verheißungsvolle Weichheit war spürbar, samtig, zum zarten Streicheln verführend.

Am frühen Morgen, als der Tag langsam licht wurde, erkannte er dann auch die Überfülle ihrer visuellen Reize, ihre natürliche Ausstrahlung war unbeschreiblich schön, bezaubernd, sprachlos machend. Er war so froh, bei ihr gelandet zu sein.

Am Mittag, im hellen, heißen Sonnenlicht, fand ich ihn, ein wenig versteckt, und dachte: Ja, kleiner Regentropfen, ich kann verstehen, dass du diese wunderschöne Pfingstrose in ihrer vollendeten Pracht nie mehr verlassen möchtest.

Und er tat es auch nicht, er ging in ihr auf, verströmte sich, schwebte in einen anderen Daseinszustand.

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Er möchte sie nicht verlassen, er hängt an ihr. Es ist vor allem ihr unwiderstehlicher Duft, so betörend und überirdisch, dass es einem die Sinne raubt und man nur noch körper- und schwerelos sein möchte, ganz in diesem Duft aufgehend.

Gestern Nacht im Gewitter hatte er sie getroffen, als er im Eiltempo unterwegs war – was für ein glücklicher Zufall. Oder war es der Zauber ihres Geruchs, der ihn angezogen hatte, magisch, so dass er keinen anderen Weg nehmen konnte? Ihr Äußeres war in der Dunkelheit noch nicht erkennbar gewesen, nur ihre verheißungsvolle Weichheit war spürbar, samtig, zum zarten Streicheln verführend.

Am frühen Morgen, als der Tag langsam licht wurde, erkannte er dann auch die Überfülle ihrer visuellen Reize, ihre natürliche Ausstrahlung war unbeschreiblich schön, bezaubernd, sprachlos machend. Er war so froh, bei ihr gelandet zu sein.

Am Mittag, im hellen, heißen Sonnenlicht, fand ich ihn, ein wenig versteckt, und dachte: Ja, Regentropfen, ich kann verstehen, dass du diese wunderschöne Pfingstrose in ihrer vollendeten Pracht nie mehr verlassen möchtest.

Und er tat es auch nicht, er ging in ihr auf, verströmte sich, schwebte in einen anderen Daseinszustand.

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Er möchte sie nicht verlassen, er hängt an ihr. Es ist vor allem ihr unwiderstehlicher Duft, so betörend und überirdisch, dass es einem die Sinne raubt und man nur noch körper- und schwerelos sein möchte, ganz in diesem Duft aufgehend.

Gestern Nacht im Gewitter hatte er sie getroffen, als er im Eiltempo unterwegs war – was für ein glücklicher Zufall. Oder war es der Zauber ihres Geruchs, der ihn angezogen hatte, magisch, so dass er keinen anderen Weg nehmen konnte? Ihr Äußeres war in der Dunkelheit noch nicht erkennbar gewesen, nur ihre verheißungsvolle Weichheit war spürbar, samtig, zum zarten Streicheln verführend.

Am frühen Morgen, als der Tag langsam licht wurde, erkannte er dann auch die Überfülle ihrer visuellen Reize, ihre natürliche Ausstrahlung war unbeschreiblich schön, bezaubernd, sprachlos machend. Er war so froh, bei ihr gelandet zu sein.

Am Mittag, im hellen, heißen Sonnenlicht, fand ich ihn, ein wenig versteckt, und dachte: Ja, Regentropfen, ich kann verstehen, dass du diese Pfingstrose in ihrer vollendeten Pracht nie mehr verlassen möchtest.

Und er tat es auch nicht, er ging in ihr auf, verströmte sich, schwebte in einen anderen Daseinszustand.

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Er mochte sie gar nicht verlassen, er hing an ihr. Es war vor allem ihr unwiderstehlicher Duft, so betörend und überirdisch, dass es einem die Sinne raubt und man nur noch körper- und schwerelos sein möchte, ganz in diesem Duft aufgehend.

Gestern Nacht im Gewitter hatte er sie getroffen, als er im Eiltempo unterwegs war – was für ein glücklicher Zufall. Oder war es der Zauber ihres Geruchs, der ihn angezogen hatte, magisch, so dass er keinen anderen Weg nehmen konnte? Ihr Äußeres war in der Dunkelheit noch nicht erkennbar gewesen, nur ihre verheißungsvolle Weichheit war spürbar, samtig, zum zarten Streicheln verführend.

Am frühen Morgen, als der Tag langsam licht wurde, erkannte er dann auch die Überfülle ihrer visuellen Reize, ihre natürliche Ausstrahlung war unbeschreiblich schön, bezaubernd, sprachlos machend. Er war so froh, bei ihr gelandet zu sein. Und er verließ sie nicht mehr, er ging in ihr auf, verströmte sich, schwebte in einen anderen Daseinszustand.

Am Mittag, im hellen, heißen Sonnenlicht, hatte ich ihn noch gesehen, ein wenig versteckt, und dachte bei mir: Ja, Regentropfen, ich kann verstehen, dass du diese Pfingstrose in ihrer vollendeten Pracht nie mehr verlassen möchtest.

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