Vogel der Freiheit

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BikeXdream

Mitglied

Kleiner Vogel der Freiheit,
Du kamst in der Nacht,
meiner traurigen Finsternis,
nahmst alle meine Sorgen,
brachtest mir mein Lächeln.

Kleiner Vogel der Freiheit,
ich hielt Dich in den Händen,
und spürte Deine Wärme,
Du hast mein Herz erleuchtet,
Dein Gesang hat mich berührt.

Kleiner Vogel der Freiheit,
meine Liebe zu Dir ist stark,
eng umschlungen war ich mit Dir,
Du hast mich aus der Enge befreit,
doch nun hänge ich sehr an Dir.

Kleiner Vogel der Freiheit,
schließen wollte ich die Hände,
binden wollt ich Dich an mich,
doch ich spürte dass ich Dich verlier,
fessellos begehrst Du den Wind.

Kleiner Vogel der Freiheit,
verletzen möchte ich Dich nie
und öffne meine Hände rasch,
fliege in des Himmels blau,
Freiheit gehört Dir und mir.

Kleiner Vogel der Freiheit,
genieße Wind und Sonne,
suche den der Dich nicht bindet,
der die Hände nicht verschließt,
bewahre Deine Freiheit.

Kleiner Vogel der Freiheit,
wenn Du wieder Sehnsucht hast,
gerne komm zurück zu mir,
fliege frei in mein Herz
und ich helfe Dir.
 

ENachtigall

Mitglied
Hallo BikeXdream,

Dein Gedicht ließt sich wie eine sehr persönliche Widmung
(groß geschriebene Pronome).
Als solches berührt es durch seinen einfühlsamen ehrlichen Ton, auch wenn es manchmal etwas "kitschig" anmutet.
fliege in des Himmels blau
würde ich umgestalten, damit es natürlicher klingt.

Grüße von
Elke
 



 
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