Lord-Barde
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Vom Baum
Erstarrt beim Nachtfrost. Zum Himmel gereckt,
das Astwerk. Entlaubt, mit Eiskunst behangen.
In stillen Nächten zum Sternenzelt greifend,
bestrebend die Ewigkeit mahnend zu zeigen.
Glitzernd weiß im Mondeslicht,
der frischgefallene Schnee.
Leben durchflossen, mit erneuerter Kraft.
Biegsamen Zweig, durchströmt Energie.
Hoffen und Sehnen steht nun in der Zeit.
In lauen Nächten, nach Frühlingstagen.
Grünes Land im Tageslicht,
der erwachenden Natur.
Sonnendurchflutet, geschmeidig im Wind.
Reifende Früchte und grünende Blätter.
Im Grunde wurzeln auf weiten Feld.
In wärmeren Nächten duftend nach Heu.
Sonnige Felder tragen Frucht,
zum erntereifen Wachsen.
Farbenpracht leuchtend, all umher.
Es reifen die herrlichsten Früchte.
In stürmischen Nächten folgt nun das Laub.
Um Vergänglichkeit mahnend zu zeigen.
Bunte Welt. Doch Nieselregen,
erinnert nun an Schlafen.
Erstarrt beim Nachtfrost. Zum Himmel gereckt,
das Astwerk. Entlaubt, mit Eiskunst behangen.
In stillen Nächten zum Sternenzelt greifend,
bestrebend die Ewigkeit mahnend zu zeigen.
Glitzernd weiß im Mondeslicht,
der frischgefallene Schnee.
Leben durchflossen, mit erneuerter Kraft.
Biegsamen Zweig, durchströmt Energie.
Hoffen und Sehnen steht nun in der Zeit.
In lauen Nächten, nach Frühlingstagen.
Grünes Land im Tageslicht,
der erwachenden Natur.
Sonnendurchflutet, geschmeidig im Wind.
Reifende Früchte und grünende Blätter.
Im Grunde wurzeln auf weiten Feld.
In wärmeren Nächten duftend nach Heu.
Sonnige Felder tragen Frucht,
zum erntereifen Wachsen.
Farbenpracht leuchtend, all umher.
Es reifen die herrlichsten Früchte.
In stürmischen Nächten folgt nun das Laub.
Um Vergänglichkeit mahnend zu zeigen.
Bunte Welt. Doch Nieselregen,
erinnert nun an Schlafen.