Formlose Gestalten geformt in Gedanken,
Irren umher als wüssten Sie wohin.
Der freie Weg wird gesperrt durch Schranken,
Sie sind draußen und doch sind Sie drin.
Imaginationen sind gefangen im Tal der endlosen Steilen,
Geprägt ist das schöne Gesicht durch hässliche Narben.
Ständige Bewegungen die beginnen zu weilen,
Gähnende Leere steht im Zwiespalt aller Farben.
Sonne und Mond kommen und gehen,
Wasser und Land können sich sehn.
Das Feuer sich nach dem Winde sehnt,
Und das fünfte Element sich gegen alle jene lehnt.
Sie kommen wenn er geht,
Er liegt wenn es steht.
Ergibt keinen Sinn der im Kreise sich dreht,
Jäh der Wind das Feuer im Sand verweht.
Teilzuhaben an Dingen die er verstößt,
würd’ s doch verbannt im Sessel der Fesseln.
Weiß noch keiner wer auch immer ihn erlöst,
Braut sich der Trank zusammen in tausend Kesseln.
Die Kleinigkeit in der Größe sich verliert,
Und er selbst sich im Irrsinn verwirkt.
Am Ende fernab der Realität,
Ist es viel zu kurz schon viel zu spät.
Im Feuer löst sich der Geist,
Der Rest getragen vom Winde verreist.
Um im Wasser seinen Ursprung zu finden,
Und sich an Land erneut mit dem Leben zu verbinden.
Irren umher als wüssten Sie wohin.
Der freie Weg wird gesperrt durch Schranken,
Sie sind draußen und doch sind Sie drin.
Imaginationen sind gefangen im Tal der endlosen Steilen,
Geprägt ist das schöne Gesicht durch hässliche Narben.
Ständige Bewegungen die beginnen zu weilen,
Gähnende Leere steht im Zwiespalt aller Farben.
Sonne und Mond kommen und gehen,
Wasser und Land können sich sehn.
Das Feuer sich nach dem Winde sehnt,
Und das fünfte Element sich gegen alle jene lehnt.
Sie kommen wenn er geht,
Er liegt wenn es steht.
Ergibt keinen Sinn der im Kreise sich dreht,
Jäh der Wind das Feuer im Sand verweht.
Teilzuhaben an Dingen die er verstößt,
würd’ s doch verbannt im Sessel der Fesseln.
Weiß noch keiner wer auch immer ihn erlöst,
Braut sich der Trank zusammen in tausend Kesseln.
Die Kleinigkeit in der Größe sich verliert,
Und er selbst sich im Irrsinn verwirkt.
Am Ende fernab der Realität,
Ist es viel zu kurz schon viel zu spät.
Im Feuer löst sich der Geist,
Der Rest getragen vom Winde verreist.
Um im Wasser seinen Ursprung zu finden,
Und sich an Land erneut mit dem Leben zu verbinden.