Von schwarzem Papier

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Franke

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Elke,

du weißt, dass ich ein Freund von kurzen Gedichten bin, aber dieses hier ist mir fast zu lang.
Ich hätte es nach "Papier" beendet, das ist bis dahin einfach grandios und lässt meine Gedanken in alle Richtungen fließen. Der zweite Teil des Gedichtes zwängt mich dann zu sehr ein.

Liebe Grüße
Manfred
 

ENachtigall

Mitglied
Danke, lieber Manfred,

das finde ich schlicht überzeugend. Es ist nachvollziehbar. (Manchmal verbeisst man sich einfach in einen Text.)

Schönen Sonntag und Grüße von Elke
 
G

Gelöschtes Mitglied 8846

Gast
Bitte nicht, das Gedicht hätte dann eine ganz andere Aussage.

LG Franka
 

revilo

Mitglied
Vollkommen richtig, aber dann stünde das Gedicht nicht so sehr auf dem Kriegsfuß mit Sinn und Grammatik.....LG revilo
 

Franke

Foren-Redakteur
Teammitglied
Die Grammatik ist hier vollkommen in Ordnung und das "weiss" muss in seiner doppelten Lesart unbedingt stehen bleiben, sonst ist es schlicht und ergreifend langweilig.

Liebe Grüße
Manfred
 

revilo

Mitglied
Hallo Franke! Wahrscheinlich steh ich auf dem Schlauch......aber irgendwas sträubt sich in mir.....LG revilo.....
 

Franke

Foren-Redakteur
Teammitglied
Wenn man trotz aller Anfechtungen der Lüge schwarzes Papier bleibt, hat die Lüge keine Macht. Deshalb war der zweite Teil des Gedichtes entbehrlich.
 

ENachtigall

Mitglied
Ich danke euch für die Gedanken und Anregungen. Und verzeiht mir den Rechtschreibfehler in "weiss", den ich noch verbessert habe.

Liebe Grüße von Elke
 

morgenklee

Mitglied
Tiefschwarz / Ungereimtes

Sehr schön, ENachtigall!

Inspiriert ;-) anbei eine Soul-Variante:


[ 4]Und würde
[ 4]wer weiß mich
[ 4]beschreiben
[ 4]*
[ 4]Ich sänge
[ 4]tiefschwarz von
[ 4]uns beiden
 

ENachtigall

Mitglied
So bleibt es dem geschätzten Leser überlassen, lieber morgenklee; das Gedicht und was er/sie für sich daraus macht.

Schöne Pfingsten und Grüße,

Elke
 



 
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