GerdaHaeusler
Mitglied
WEH
Du bist weg, auf immer und ewig,
eisige Winde umwehen mein sehnsüchtiges Herz, meine wunde Seele winselt nach deiner Wärme,
wehmütige Erinnerungen und unausgesprochene Worte wuchern unaufhaltsam durch meinen Sinn.
Warum, weshalb, wieso ?
In einer Wüste aus gefrorenen Fragen warte ich auf den Weltuntergang,
meinen Wurzeln entrissen weine ich mich willenlos in den Wahnsinn.
Ich will es nicht wahrhaben,
verzweifelte Wut wirft alle meine Träume an die Wand,
ein völlig fremder Weltschmerz in meinem Wesen wickelt mich ein mit Wolle aus kaltem Stahl.
Wie geht mein Leben ohne dich weiter ?
Meine wilde Hoffnung welkt dahin wie sterbende Wicken in zu frühem Winteranfang,
Heimweh wütet in meinen Eingeweiden und hält mich gefangen in einem Wirbelwind der Traurigkeit.
Wird diese tiefe Wunde in meinem weichen Herzen je wieder heilen ?
Alles tut weh, weh, weh,
weh !
Du bist weg, auf immer und ewig,
eisige Winde umwehen mein sehnsüchtiges Herz, meine wunde Seele winselt nach deiner Wärme,
wehmütige Erinnerungen und unausgesprochene Worte wuchern unaufhaltsam durch meinen Sinn.
Warum, weshalb, wieso ?
In einer Wüste aus gefrorenen Fragen warte ich auf den Weltuntergang,
meinen Wurzeln entrissen weine ich mich willenlos in den Wahnsinn.
Ich will es nicht wahrhaben,
verzweifelte Wut wirft alle meine Träume an die Wand,
ein völlig fremder Weltschmerz in meinem Wesen wickelt mich ein mit Wolle aus kaltem Stahl.
Wie geht mein Leben ohne dich weiter ?
Meine wilde Hoffnung welkt dahin wie sterbende Wicken in zu frühem Winteranfang,
Heimweh wütet in meinen Eingeweiden und hält mich gefangen in einem Wirbelwind der Traurigkeit.
Wird diese tiefe Wunde in meinem weichen Herzen je wieder heilen ?
Alles tut weh, weh, weh,
weh !