Warten, Sehnsucht, Hoffnung, Liebe

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profeanu

Mitglied
Vom Kranich

Sein Gefieder schützt und bewahrt ein Herz, ungewiss und ohne Mut
Denn er trägt das Herz eines Wartenden Ein Herz das niemals ruht

Von Ungeduld und Sehnsucht gegen Rippen schlagend
Wieder und wieder traurig fragend

Wache Augen, tiefes Blau, schauen eilig gegen alle Winde
Sehen, suchen, nur das eine gilt`s zu finden

Wie Sie sagte wartet, sitzt er hier.
Wie war es noch? Sie kommt zu mir?

Wann und wenn wie wird es sein?
Besser hier und hier allein?

Nein!
Dann lieber sterben, hier, auf kaltem Dach auf dem er steht
Bevor er nicht unendlich gewartet, bevor er geht

Der Tod oder die Krähe!
Weiss und Schwarz, so spricht´s, versteh`n sich nicht
Trotzdem braucht er Ihre Nähe
Wenn nicht sie dann gar kein Licht

Widerstände gibt es viele.
Dem Kranich ist dies wohl bewusst

Doch gegen jede Regel
Weiss er, dass er warten muss!

m.profeanu
 
H

Haki

Gast
Hallo profeanu,

zwei anmerkungen:

die form ist katastrophal, du hältst dich weder an regeln der metrik, noch passen alle reime...

dein inhalt ist mir persönlich ein wenig zu banal dargestellt.
das macht den gedanken zunichte...

aufgrund dieser zwei essentiellen anforderungen, die du eben wirklich nicht erfüllen konntest, halte ich dein gedicht für nicht gelungen.

lass dich aber nciht entmutigen und dichte weiter. kein meister ist vom himmel gefallen, aber wenn du im gereimtes forum etwas veröffentlichst, so muss es die lehre des versmaßes vollends befolgen...

liebe grüße und einen schönen tag wünsch cih dir obendrein,
haki
 



 
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