Warum?

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hyqvia

Mitglied
Warum?

Eine Frage die sich so viele Menschen in Foren stellen. Menschen die in Lebenskrisen geraten. Selbstverschuldet, unverschuldet.

Krankheit, Unfall, ein Mensch aus dem Leben gerissen. Eine Trennung von dem gewohnten Leben. Verlust vom Vertrauen im Leben.

Die Gesellschaft voller Unverständnis und getragen von Erwartungen an jeden Menschen. Menschliche Kälte schlägt uns entgegen.

Man hört sich der Menschen Kummer an. Man erträgt es eine Zeit und lässt sie dann fallen.

Schwer Wege zu erkennen in das Neue. Schwer dem Leben zu Vertrauen. Man erkennt ein Muster, man erkennt mehrere Muster.

Den leidenden Menschen sein zu lassen, ihn anzunehmen und ihm eine Krücke zu sein, so schwer und fast den jeden Menschen unmöglich geworden, dem Erfolg über das Menschsein steht.

Wo bleibt die Hoffnung? Wo bleibt das Glück? Wo bleibt das neue Leben?

Die Lösung finden helfen, sollte der Weg eines jeden sein, dem Mensch sein etwas bedeutet.

Und so ist es, das: "Es schwerer ist ein Licht anzuzünden, statt über die Dunkelheit zu schimpfen" (Sprichwort).

Nein, ich habe nicht die Lösung. Was ich aber verstanden habe: "Ich will das Leben verstehen, aber es steht nicht sill!"

Man kann helfen, wenn man verstanden hat, was Hilfe sein kann.
 

ENachtigall

Mitglied
Hallo hyqvia, herzlich Willkommen in der Leselupe!

Schön, dass Du den Weg zu uns gefunden hast. Wir sind gespannt auf Deine weiteren Werke und freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit Dir.

Um Dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir im 'Forum Lupanum' (unsere Plauderecke) einen Beitrag eingestellt, der sich in besonderem Maße an neue Mitglieder richtet. http://www.leselupe.de/lw/titel-Leitfaden-fuer-neue-Mitglieder-119339.htm

Ganz besonders wollen wir Dir auch die Seite mit den häufig gestellten Fragen ans Herz legen. http://www.leselupe.de/lw/service.php?action=faq


Viele Grüße von ENachtigall

Redakteur in diesem Forum
 

hyqvia

Mitglied
Danke ENachtigall für deinen Willkommensgruß :D
und die hilfreichen Links.

Danke für deine unkonstuktive Meinung Otto Lenk.

Manchmal empfinde ich garnichts zu schreiben als hilfreicher, als wenn man keine Meinung kund tut.

Es waren hier meine erste Zeilen. Und deine ersten Zeilen an mich, eine Wertung ohne Wertung.

Schade, ich habe mir mehr versprochen von den Mitgliedern hier. Aber vielleicht habe ich sie nur noch nicht gefunden. ;)
 

Otto Lenk

Foren-Redakteur
Teammitglied
Meine Meinung...unsere grüne Welt ist kein Lebenshilfeforum. Selbst ins Tagebuch paasen solche Entwürfe m.E. nicht hinein. Für mich ist das nix und ich erwarte auch nicht, dass du mit solchen Beiträgen positive Reaktionen ernten wirst.

LG Otto
 

hyqvia

Mitglied
Ich verstehe schon, das es hier nicht wirklich Platz hat. Also in diesem Bereich. Gleichwohl, ist es mir bekannt, dass es kein Selbsthilfeforum ist. Das war auch nicht mein Ansinnen.

Es ging mir lediglich um den Umgang der Menschen mit den Menschen.

In Lyrik passte es leider auch nicht hinein. Doch ich hatte ich, für meinen ersten Text, nur das Tagebuch und Lyrik zur Auswahl.

Danke für den LG und einen zurück
 

Languedoc

Mitglied
Hallo Hyqia,

also ich halte Deinen Text für eine Notizsammlung, wie sie sehr wohl in einem privaten Tagebuch aufgehoben ist, aber für eine Präsentation in der Öffentlichkeit? - Meiner Meinung nach zu unausgereift. Zumindest sollten Grammatik und Orthografie einwandfrei sein, was in den vorgelegten Zeilen nicht der Fall ist. Guck mal:



Warum?

Eine Frage[red],[/red] [blue](Komma)[/blue] die sich so viele Menschen in Foren stellen. Menschen[red],[/red] [blue](Komma)[/blue] die in Lebenskrisen geraten. Selbstverschuldet, unverschuldet.

Krankheit, Unfall, ein Mensch aus dem Leben gerissen. Eine Trennung von dem gewohnten Leben. Verlust [strike]vom Vertrauen im Leben[/strike][blue] des Vertrauens in das Lebens. (oder eine glücklichere Formulierung)
[/blue]
...
Schwer[red],[/red] [blue](Komma[/blue]) Wege zu erkennen in das Neue. Schwer[red],[/red] [blue](Komma[/blue]) dem Leben zu [strike]V[/strike][blue]v[/blue]ertrauen. Man erkennt ein Muster, man erkennt mehrere Muster.

Den leidenden Menschen sein zu lassen, ihn anzunehmen und ihm eine Krücke zu sein, so schwer und fast [strike]den jeden Menschen[/strike] unmöglich geworden [blue] jenem Menschen[/blue], dem Erfolg über das Menschsein steht.
...
Die Lösung finden helfen, sollte der Weg eines jeden sein, dem [strike]Mensch sein[/strike] [blue]Menschsein[/blue] etwas bedeutet.

Und so ist es, das[blue]s[/blue] [strike]: "Es schwerer ist[/strike] [blue]es "schwerer [ist],[/blue] ein Licht anzuzünden, statt über die Dunkelheit zu schimpfen". [strike](Sprichwort).[/strike]

Nein, ich habe nicht die Lösung. Was ich aber verstanden habe: "Ich will das Leben verstehen, aber es steht nicht [strike]sill[/strike] [blue]still[/blue]!"
...


- das ist ein schneller erster Korrekturdurchgang. Von Stilmitteln und deren Einsatz noch keine Rede.

Das Thema ist natürlich gewichtig und sicher mehr als nur ein "Leserforentalk" oder so was. Die vorgelegte Ausarbeitung jedoch ist (nur) eine Annäherung, mehr (noch) nicht. In diesem Sinne bin auch ich auf weitere Werke von Dir gespannt.

Nix für ungut und wir lesen uns hoffentlich wieder.

Freundliche Grüße

Languedoc
 



 
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