Warum schreiben Sie Science Fiction?

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Warum schreiben Sie Science Fiction?


Richard Butterworth empfand ehrlichen Stolz, als sein gemieteter Landrover die Serpentinen erklomm. Er, ausgerechnet er durfte den großen Senor Doah Pla interviewen. Den so scheu und zurückgezogen lebenden Literaturnobelpreisträger, noch dazu in seinem privaten, abgeschiedenen Bergdomizil hier in den Pyrenäen. Welche Ehre! Der Mann war nicht einmal zur Preisverleihung in Stockholm erschienen. Angeblich aus gesundheitlichen Gründen, doch jeder wusste, dass Senor Doah Pla die Öffentlichkeit scheute. Interviews gab er höchst selten, und wenn, dann nur telefonisch. Der Eremit unter den Literaten.
Als die Baumgrenze erreicht war, vermochte Richard die Spitze des Berges zu erkennen, auf der Doah Pla’s Anwesen thronte. Imposant. Einige Dutzend Serpentinen später gelangte er zu er zu einem schmiedeeisernen Tor, in das die Initialen des weltberühmten Autoren kunstvoll eingearbeitet waren. Richard wollte gerade bremsen, als es sich automatisch öffnete. War der Weg bis hierhin eine rumplige Geröllpiste in wilder Landschaft gewesen, verwandelte er sich hinter dem Tor abrupt in eine makellos geteerte Straße, die sich, gesäumt von einer extrem penibel getrimmten Hecke, durch den Garten in einem sanftem Bogen zum Hauptgebäude schwang. „Garten“ ist eigentlich untertrieben, wenn man die riesige Anlage beschreiben will, die 6 hochqualifizierten Landschaftsgärtnern und 17 Arbeitern Lohn und Brot war. Richard sah Stallungen und Nebengebäude zu seiner Rechten, Obstbaumplantagen zu seiner Linken und vor sich ein Meer aus leuchtender Bougainvilla an dessen Ufer sich der Eingang befinden musste.
Ein Diener, der in seiner seidenen Livré als arabischer Prinz durchgegangen wäre, öffnete ihm die Autotür: “Senor Butterworth, ich hoffe Sie hatten eine angenehme Anreise, Senor Doah Pla erwartet Sie bereits.”
In ein sonnengebräuntes Lächeln verpackt, stellte dies wohl die hochnäsige Rüge für seine vierminütige Verspätung dar. Richard lächelte höflich zurück, blickte auf seine Uhr und folgte dem arroganten Lakaien. “Bei über 7.000 Kilometern Anfahrtsweg liege ich doch wohl noch in der Toleranz, Du Pfau!”, verkniff er sich, zu antworten. Der Pfau nahm ihm die Aktentasche ab und ging voraus, während sich ein anderer um seinen Mietwagen kümmerte. Das Hauptgebäude ragte drohend über ihm empor, eine alte Tempelritterfestung aus dem 10. Jahrhundert, die sein Gastgeber liebevoll restaurieren hatte lassen. Die mannsdicken Eichenflügel des Eingangsportals schwangen fast lautlos nach innen – kräftige elektrische Hydraulikmotoren, wie Richard mit einem anerkennenden Seitenblick feststellte. Es ging weiter durch einen gepflasterten Innenhof zu einem quadratischen zentralen Turm, der die ultimative Synthese aus architektonischer Faulheit und Unzerstörbarkeit zu bilden schien. Die Tempelritter waren nun mal Pragmatiker gewesen.
Drinnen war es angenehm kühl. Der Butler, ein Asiate, nahm sich hier seiner an und entließ den Pfau mit einem unmerklichen Kopfnicken. Antike Ritterrüstungen, welche den Vorbesitzern gehört haben mochten, standen Spalier auf dem Weg zu einem hohen Saal, der offensichtlich das Ziel seiner langen Reise war. Der Asiate bot ihm einen Platz an und stellte seine Tasche ab: “Senor Doah Pla wird Sie gleich empfangen. Ballantines on the rocks, Sir?”
“Sie sind gut informiert. Vielen Dank.”
Der Butler verneigte sich kurz. Kaum dass er verschwunden war, erschien ein weiterer Diener mit seinem Lieblingswhiskey, fast so als stünden alle Bediensteten in telepathischer Verbindung miteinander. Er betrachtete den Saal. Ein riesiger schmiedeeiserner Kronleuchter hing an schweren Ketten von der Decke, die kaum zu erahnen war, obwohl er 72 armdicke Kerzen trug. Der Kamin wäre geeignet gewesen, einen ausgewachsenen Stier zu rösten, doch das Bemerkenswerteste, fand Richard, war der Tisch an dem er saß. Eine 747 hätte auf ihm landen und wieder starten können – ohne zu wenden.
Er war mitten in diese Meditation vertieft, als sich am anderen Ende des Saales eine Tür öffnete und sein Gastgeber erschien. Richards Überraschung war perfekt. Es existierten keine Fotos von Senor Doah Pla und er wusste auch nicht so recht, was er sich eigentlich vorgestellt hatte, aber das nicht. Die Erscheinung seines Gastgebers stand in so krassem Gegensatz zu dessen Ambiente, dass selbst einem erfahrenem Journalisten und Autor wie ihm die Metaphern ausgingen. Er war etwa 1 Meter 30 groß und fett, trug einen wild wuchernden, feuerroten Vollbart, der fast auf dem Boden schleifte und Brillengläser, deren Dioptrien im hohen zweistelligen Bereich liegen mussten. Ein neongrüner Kaftan spannte sich über seinem Wanst und gelbe Schnabelschuhe rundeten das groteske Bild ab. Langsam begann Richard zu verstehen, warum dieser Mann die Öffentlichkeit mied...
Der beleibte Zwerg setzte sich ans andere Ende der Tafel, verschränkte die Finger unterm Kinn und blickte ihn stumm an. Richard stand auf und deutete eine Verbeugung an: “Gestatten, mein Name ist Richard Butterworth, Sir. Es ist eine große Ehre und mir persönlich eine noch größere Freude, Sie kennen zu lernen. Schon seit meiner frühesten Jugend habe ich...”
“Wie bitte?”
Richard stockte der Atem. Dies war die peinlichste Situation, in der er sich jemals befunden hatte, seit Betty Mulhaney ihm den... aber das tut hier nichts zur Sache.
Sein Gegenüber genoß den Moment noch ein wenig und brach dann in schrilles, meckerndes Gelächter aus. Wie eine Ziege, die zu gutes Gras erwischt hatte. Dann stand der kauzige Literat auf und watschelte ihm entgegen, wobei sein massiger Leib immer noch voll unterdrückten Kicherns zitterte: “Ich möchte meinen, dieser Lord Chippendale muss eine unglückliche Ehe geführt haben, sonst hätte er wohl nicht diese absurd langen Tische erfunden. Aber was soll ich machen. Alles andere sähe hier popelig aus. Stellen Sie sich ‘ne Couchgarnitur vor! Wo soll ich die hinstellen? In die Ecke? Da käme man sich ja vor wie auf der Eselsbank in der Schule. Ich dachte schon an mehrere Sitzgruppen, aber ich habe ja nie Besuch und würde mich fühlen wie das Arschloch im leeren Wartesaal, das den Flug verpasst hat. Haben Sie ‘ne Idee?”
Am Ende dieses Monologs war er bei Richard angekommen und reichte ihm kurz eine zierliche Kinderhand die auffällig weich war. Der war verblüfft genug, um spontan zu antworten: “Also ich stelle mir Metallkäfige vor, die von der Decke hängen. Darin sollten Literaturkritiker sitzen und so lange über kleiner Flamme rösten, bis sie ein Buch veröffentlicht haben, das von niemandem verrissen wird. Dort hinten an der Wand ein paar eiserne Jungfrauen für gewisse Autoren und auf der anderen Seite Streckbänke für Literaturagenten. Damit käme man dem ursprünglichen Ambiente ziemlich nahe. Ach ja, und in der Mitte eine Couchgarnitur. Gestatten, Richard Butterworth. Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, es ist mir eine Ehre, Senor Doah Pla...”
“Lass die Förmlichkeit, mein Junge! Du bist in Ordnung. Nenn mich Amor!”
“Nennen sie mich Dick! Sie haben Ihre ersten 24 Bücher unter Pseudonym veröffentlicht. Warum?”
Amor setzte sich und hustete: “Tschuldigung. Xiao Ma, bitte bring mir ein stilles Wasser! Nun, Dick, der ungewöhnliche Nachname war es nicht. Mein Agent war der Meinung, Amor klinge irgendwie schwul. Also schrieb ich als Tasker Irons. Hast du noch einen Wunsch, mein Sohn?”
“Nein danke. Der Auslöser für die Aufgabe ihres Pseudonyms war wohl Ihr Roman, „Der Entropie-Irrtum“, Buch des Jahres, Hugo- und Nebula Award...?”
“Genau, danach hätte ich unter „Mary Poppins“ weiterschreiben können, also konnte es genau so gut mein eigener Name sein.”
“Soweit ich weiß, haben Sie in 32 Jahren 108 Bücher veröffentlicht. Eine unglaubliche Zahl für jemanden, der auf so hohem Niveau schreibt, wie sie...”
“Könnten mehr sein, aber ich habe auch noch andere Hobbys.”
“Welche, wenn ich fragen darf?”
“Ich betreibe wissenschaftliche Studien, danke, Xiao Ma, schenk unserem Gast noch mal ein und lass die Flasche stehen, wir kommen dann zurecht. Physik, Chemie, ganz laienhaft und nur zu meiner persönlichen Erbauung.”
Erst jetzt war Richard der merkwürdige Geruch aufgefallen, den er nicht identifizieren konnte, wahrscheinlich ein Chemieexperiment. Er holte sein Diktiergerät aus der Tasche – das hätte er fast vergessen – und legte es vor ihnen auf den Tisch: “Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich unser Gespräch aufzeichne?”
“Nein, nein. Nur keine Fotos bitte. Stell deine Fragen, Dick!”
“Bei allen wissenschaftlichen Publikationen, Belletristik, Ihren vielen Gedichtbänden war die Science Fiction immer Ihr Hauptgebiet. 78 SF-Romane, einer phantastischer als der andere. Wo holen sie all die Ideen her, und wieso schreibt ein hervorragender, ernsthafter Autor wie Sie überhaupt Science Fiction?”
“1. Frage: aus den Synapsenzwischenräumen. Die 2. Frage ist eine Beleidigung für die Science Fiction, die immer unterschätzt wurde. Schon der allererste uns überlieferte Science-Fiction Autor, sein Werk hieß „Somnium“, also der Traum, wurde von der Kirche mit Acht und Bann geschlagen, weil er eine Reise zum Mond beschrieb...”
“Wie war sein Name?”
“Johannes Kepler. Du siehst, der Science Fiction wurde schon immer mit Vorurteilen begegnet. Dabei ist sie kein Genre wie Krimi, Spionageroman oder Western. Sie ist eine eigene Literaturform, die vielfältigste, die es gibt. Dass man sie als Trivialliteratur abtut, ist ein historisches Missverständnis, denn sie besitzt all jene Qualitäten, die der Novelle einst den Namen gaben und viele mehr. Nur in England existiert eine gewachsene Tradition, kann Science Fiction Literatur sein und umgekehrt. Seit über 100 Jahren wirken dort namhafte Autoren der „Allgemeinliteratur“, die auch phantastische Romane schrieben: G.K. Chesterton, George Allan, Sir Arthur Conan Doyle, C.S. Lewis, Rudyard Kipling, Lewis Carroll, um nur einige zu nennen. Das ist Literatur! Frank Herbert, Brian W. Aldiss, H.G.Wells, das ist Hochliteratur, auch wenn Wells zum Schluss etwas oberlehrerhaft daher kam. Soll ich fortfahren? Nein, ich glaube der Punkt ist klar geworden. Das Problem der Science-Fiction war, dass sie sich mit Beginn des modernen Industriezeitalters selbst beschnitt. Es ging nur noch um Raumschiffe, Wunderwelten, Kampfroboter, Alieninvasionen, derlei Kram. Sie nahm ihren Namen zu wörtlich, beschränkte sich auf die Faszination des technisch Möglichen und verlor an Tiefe, was dazu führte, dass sie ihr Dasein in Groschenheftchen am Bahnhofskiosk fristete. Erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts, als die bemannte Raumfahrt etwas ganz Normales wurde, gewann die Science Fiction wieder an Qualität. Versteh mich nicht falsch! Es gab zu jeder Zeit gute Science Fiction, denk an Asimov, Heinlein, Lem, Anderson, Silverberg oder Clarke! Doch erst seit Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre füllt sie ihr ganzes Spektrum aus, aber da war es schon zu spät, sie trug bereits den Stempel der Trivialität. Nie hat die Nobelakademie einen Science Fiction-Autor auch nur in Erwägung gezogen...”
“Und was ist mit Ihnen?”
“Hast Du die Laudatio nicht gehört? Ich wurde für mein Lebenswerk geehrt. Die Millionen, die ich zur Erhaltung des tropischen Regenwalds spendete, mein Engagement für die Rettung der Wale und Delphine und die Romane, in denen sie die Hauptrollen spielen, all das wurde erwähnt, mein Stil gerühmt, doch das Wort „Science Fiction“ mieden diese arroganten Schweden, als bedeutete es etwas Öbszönes. Hust Huuust!”
“Geht es ihnen nicht gut, Sir?”
“Nur eine verschleppte Bronchitis.”
“Ich kann ihre Verteidigung für die Science Fiction gut nachvollziehen, doch das beantwortet nicht, warum Sie sie zu ihrer bevorzugten Erzählform gewählt haben.”
“Weil sie die liberalste, die vielseitigste ist. Sie unterliegt keinerlei Beschränkungen. Science Fiction ist sowieso die falsche Bezeichnung, sie stammt aus einer Zeit, als Science, also Wissenschaft noch etwas Ätherisches, Unbegreifliches darstellte, das die Welt in einer Weise verändern würde, wie man sich damals nicht vorstellen konnte. Ich bevorzuge den Begriff „Phantastische Literatur“ - mit all der Doppeldeutigkeit, die das Adjektiv ausdrückt. Nicht zu verwechseln mit „Fantasy“. Da geht es fast nur um Helden und Monster, die sich auf fernen Planeten die Schädel einschlagen. Phantastische Literatur, das sind auch Kingsley Amis, George Orwell, William Golding, Anthony Burgess, Homer und Dante. Diese Literatur hat nicht den Zweck, die Zukunft vorherzusagen, sondern – Hust Huust – die Gegenwart in Form einer Fabel zu beschreiben. Vielleicht noch, die Konsequenzen aufzuzeigen, die sich aus unserem jetzigen Handeln ergeben können, doch das ist keine – Hust – Bedingung. Sie ist ein Spiegel unseres gegenwärtigen Denkens, eine Projektion. Die beste Ausdrucksform eines wirklich freien Geistes. Hust Hust Huust. Ich fürchte, mir geht es doch nicht so gut, lass uns zum Ende kommen, mein Sohn!”
Richard bedauerte dies, sah jedoch ein, dass es dem alten Kauz zunehmend schlechter ging. Also verzichtete er auf all die Fragen, die er hatte stellen wollen, die ihm jetzt jedoch belanglos erschienen und stellte ihm jene, welche ihn persönlich am meisten beschäftigte: “Sie haben noch nie jemanden persönlich empfangen, warum gerade mich?”
Amor Doah Pla lachte sein meckerndes Ziegenlachen, das sich in einen Hustenanfall verwandelte. Als er sich beruhigt hatte, begleitete er Richard zur Tür: “Du hast selbst einige Science Fiction Geschichten geschrieben. Eine davon hat mit besonders gut gefallen. Deshalb.”
Richard kramte in seinem Gedächtnis. In 25 Jahren als Journalist und Autor hatte er unzählige Beiträge, Essays und Kurzgeschichten geschrieben, einige davon phantastischer Natur. Er gab auf: “Welche?”
“Looking for a job.”
Richard strahlte wie ein Masochist bei einer Wurzelbehandlung: “Wirklich, die fanden Sie gut?”
“Na ja, etwas trocken geschrieben vielleicht, zuweilen gestelzt, doch mir hat das Plot gefallen: Ein notgelandeter Ausserirdischer muss sich auf der Erde durchschlagen und sucht sich einen Job. Das Plot ist spitze, denk mal über ein Buch nach! Leb wohl mein Sohn!”
“Leben Sie auch wohl! Gute Besserung! Und vielen Dank!”

Nachdem der Journalist gegangen war konnte Amor Doah Pla endlich die Argonzufuhr und den Kohlendioxidgehalt der Luft erhöhen. Jetzt atmete es sich wieder leichter. “Ein gutes Plot!”, lachte er, “Ein sehr gutes Plot!” Er warf die alberne Maske ab, verwandelte sich wieder in den amorphen Klumpen Gehirnmasse, der er war, und rollte quer durch den Saal zurück zu seinem Büro.
 

flammarion

Foren-Redakteur
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hm,

anfang und mitte sind ein wenig mühselig, aber der schluss entschädigt. nee, der haut ein wie ne bombe. gefällt mir! ganz lieb grüßt
 
Es ging mir eigentlich nicht so sehr um die Pointe als vielmehr darum, eine flammende Verteidigungsrede für das unterschätzteste aller Genres zu schreiben - selbstverständlich in Form einer SF-Satire. Die Pointe ist nur'n Bonbon, wichtig ist mir die Aussage.
Da lob ich mir die Engländer, bei denen SF nicht automatisch B-Literatur ist. Bei uns haben die Groschenhefte den Ruf des Genres versaut (gilt auch für Horror- und Liebesroman).
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
hm,

da hast du völlig recht. nur, weil einige leute keine fantasie haben, wird sf abgewertet. aber klär mich doch bitte auf, was B-Literatur ist. ganz lieb grüßt
 
Ähnlich wie "Ein Zombie hing am Glockenseil" ein B-Movie ist, ist z.B. Hera Lind B-Literaur. Außerdem gibt es U(nterhaltungs)- und E(rnsthafte)-Literatur, also A- B- U- und E- Literatur, hehehe, alles klar?
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
nee,

noch nicht klar. so, wie du es erklärst, wäre sifi ernste, also klassische literatur. ich halte sie eher für unterhaltung. lg
 
Also, A- B- U- und E-Literatur werden nicht am Genre festgemacht. Generell ist SF eher U-Literatur, 1984 oder Brave new world hingegen sind klar E-Literatur. Ob A- oder B-Literatur, macht sich allein an der Qualität fest.
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
ja,

so hätte ich es auch gern. und nicht, dass ein genre komplett in den u-bereich geschoben wird. es gibt auch ernste schlager! ganz lieb grüßt
 



 
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