Warum tut man sich das an? (Aus der Schreibwerkstatt)

Morgana

Mitglied
Hallo,

ich hab den Text lange in der Schreibwerkstatt stehen gehabt und auch lange im stillen Kämmerlein nochmal drüber nachgedacht. Ich bin nicht in der Lage etwas zu verbessern und nachdem auch niemand mehr was dazu zu sagen hatte, stell ich ihn jetzt ganz einfach mal hier rein, vielleicht ist es ja auch ganz okay so wie es ist?!


Warum tut man sich das an?

Für einen Computernarren wie ich es bin gibt es nichts Schlimmeres als sagen zu müssen: "Mein Computer funktioniert nicht mehr richtig!" Mit Entsetzen in der Stimme sagte ich diese Worte zu meinem Mann, an einem Sonntagnachmittag um zwei.
"Wie? Hm? Ach so? Na Du wirst das schon wieder hinbekommen." Geistesabwesend drehte sich Wolfgang eine Zigarette und nahm einen Schluck Kaffee bevor er sich wieder seinem Spiel zuwandte.

Beim Starten des Computers erschien bereits seit einiger Zeit eine Meldung, die besagt meine Festplatte wäre fehlerhaft. Alarmiert und mit bangem Herzen, wartete ich dreimal zwei geschlagene Stunden ab, bis Scandisk die 30 GB-Platte überprüft und schlußendlich doch als fehlerfrei deklariert hatte. Doch die vermaledeite Meldung, samt anschließendem Starten von Scandisk zeigte sich dennoch unverdrossen bei jedem Systemstart. Schließlich bin ich dazu übergegangen diesen Vorgang mit einem Schulterzucken und dem Abbrechen-Befehl zu ignorieren.

Wochenlang ging das wunderbar so, der Rechner lief stabil, und ich konnte gut arbeiten. Doch dann traf ich, an besagtem Sonntag um 9 Uhr morgens, eine folgenschwere Entscheidung. Das ich allen Ernstes den Versuch unternahm, meinen altgedienten, zuverlässigen Duron-Prozessor gegen eine höherwertigen Athlon zu auszutauschen, scheint mir der Rechner wirklich übelgenommen zu haben. Bald war offensichtlich, dass trotz neuem, passenden Motherboard dem teuren Athlon-Prozessor nicht einmal ein Piep zu entlocken war, von einer Bildschirmanzeige irgendeiner Art ganz zu schweigen.

Nach 2 Stunden Lüftermontieren und -demontieren, Motherboard wechseln und Kabel umstecken, wurde mir mit, von der Anstrengung die Lüfterbefestigungsspangen in Position zu drücken, schmerzenden Händen und mutlosem Herzen klar, daß ich den Duron nebst altem Motherboard doch wieder einbauen musste, wenn ich eine Chance haben wollte meine Emails noch in dieser Woche zu lesen. Mit einem frustrierten Seufzen tauchte ich also noch mal in die Eingeweide des Elektronen-Deppen und stellte in 30 Minuten den Ausgangszustand wieder her. Dabei habe ich mir noch einen Fingernagel an dieser verflixten Lüfterbefestigungsspange so eingerissen, das ein Pflaster die Blutung stoppen musste. Aber selbst dieses "Blutopfer" konnte das Verhängnis nicht mehr aufhalten. Mein Computer war offensichtlich ob der Operation schwer beleidigt! Eine Fehlermeldung nach der anderen erschien, Programme die immer einwandfrei gelaufen waren, starteten auf einmal nicht mehr und selbst Hardware, die ich gar nicht angetastet hatte, wurde nun, ohne ersichtlichen Grund, nicht mehr erkannt. Nach einigen software- und treibertechnischen Rettungsversuchen und noch einmal drei Stunden später wurde mir klar; die einzige Möglichkeit diesen Rechner wiederzubeleben ist: "Format C:".

Nun wird jeder der sich ein wenig mit Computern auskennt die Tragweite eines solchen Unterfangens erkennen. Technisch weniger beschlagenen Mitmenschen sei erklärt, dass dieser Befehl die komplette Löschung sämtlicher auf der Festplatte befindlicher Daten nach sich zieht. Da heißt es wohl zu planen und sicher zu stellen, dass man alle wichtigen Daten erst einmal von dem maroden System auf eines der funktionierenden Teile des Ethernet-Netzwerkes umlagert. Für eine solche Sicherungsaktion erschien mir Mausi-Rechner geeignet. Dort auf der Festplatte war noch genügend Raum für all die kleinen und großen Dateien die sich so ansammeln wenn man einen Computer nicht nur zum spielen benutzt. Also frisch ans Werk! Erst mal die Daten sichten und dann via Ethernet nach C-Mausi verschieben. Plötzlich ein Aufschrei von Rechts. Mein Mann, Besitzer des Mausi-Rechners, vertieft in sein Computerspiel fährt hoch und schaut ärgerlich, sagt fassungslos: "Neeeiiiiinnnn!" Meine Sicherungsaktion hat sein Spiel zum Absturz gebracht und der letzte gespeicherte Spielstand liegt 2 Stunden zurück. Peinlich! Beschwichtigend erkläre ich, das er doch so gut in diesem Spiel sei, dass es ihm jetzt ja ein Leichtes wäre, die Spielzüge zu wiederholen. In längstens einer Stunde habe er wieder die selbe Position wie vor dem Absturz. Skeptisch blickend und leise murmelnd verkrümelt sich mein Mann ins Wohnzimmer und schaltet den Fernseher ein. Ich glaube seinen gemurmelten Worten etwas entnommen zu haben wie: "Der stürzt wenigstens nicht ab, weil Sie irgendwelche Daten verschiebt."

Endlich ist die Sicherung vollbracht, da fällt mir ein, das es vielleicht sowieso intelligenter wäre, wenn ich die Daten gleich auf eine CD-ROM brenne, weil - man weiß ja nie und ein Unglück kommt selten allein. Also alle Daten wieder zurück und CD's brennen. 3 Stück. Es ist doch immer wieder erstaunlich wie viele Daten sich sammeln die man zwar nie anschaut, aber auch nicht löschen möchte, weil man vor Jahren Stunden an der Zeichnung saß, die man dann doch nie verwendet hat. Siedendheiß fällt mir ein, das ich ja neue Treiber für so manche Hardwarekomponente aus dem Internet geholt hatte. Die liegen ja auch auf der Festplatte und werden doch für die Neuinstallation gebraucht. Oh Herrin hilf, wenn ich etwas übersehe, dann suche ich wieder wochenlang um die verlorenen Daten zu ersetzen. Jetzt wird es doch Zeit für die große Planung.

Mit den Interrupts der Ethernet-Karten hatte ich dereinst so meine Schwierigkeiten, die schreib' ich besser auf bevor ich lösche. Dann muß ich noch die Speicherbelegung von der Fritz! Ach nein doch nicht, die konfiguriere ich nachher einfach neu. Was noch? Ach ja das Spiel, das ich letzte Woche für Pascals Hasi-Rechner downgeloaded habe. Das muß auch noch gesichert werden, ich bin noch nicht zum installieren gekommen. Oweia, meine ganzen Favoriten im Internet Explorer. Beim letzten Crash waren alle weg und es hat Monate gedauert sie wieder zusammenzusuchen, also müssen die auch gesichert werden. Mittlerweile ist die zweite Treiber und Software CD voll und es wird 16 Uhr. Mein Mann stellt mir wortlos einen Kaffee hin. Er kennt das schon, sein Motto für solche Situationen lautet: „Die Frau besser nicht ansprechen, wenn der Computer Mucken macht" Helfen kann er mir sowieso nicht, also lässt er mich lieber in Ruhe und schont unsere Beziehung. Mein zerstreutes: "Danke, Liebling!" wird nur mit einem milden, wissenden Lächeln quittiert, während er den Raum leise wieder verlässt.

So hab ich jetzt alles? Ich klicke mich durch alle Verzeichnisse um sicherzustellen, das ich nichts übersehen habe. Da fällt mein Blick auf ein kleines, hellbraunes Symbol. Ach du Schreck! Die Adressen in Outlook und die Termine in selbigem Kalender. Aber wenigstens das ist kein größeres Problem, die kann ich ja im Handheld ablegen und hinterher wieder synchronisieren. So jetzt aber, alles gesichert und 6 CD's voll mit allen möglichen Daten. Der nächste Schritt der Planung ist es, sämtliche für die Neuinstallation benötigte Software zu suchen und bereit zu legen. Der Stapel wächst während ich geistig die Liste meiner am meisten benutzen Programme abhake. Schlussendlich liegen 20 CD's da, mit mehr oder minder großen Programmen, die ich für meine Arbeit und meine sonstigen Interessen für unverzichtbar halte, daneben ein Häufchen mit Treibern für die Hardware. Mir dämmert gerade der tatsächliche Umfang dieser Aktion und ich fühle mich versucht es weiter mit Reparatur zu versuchen, in diesem Moment stürzt Putzi-Rechner wieder ab und zwar ohne das ich auch nur in die Nähe eines Eingabegerätes gekommen wäre.

Mechanisch drücke ich den ATX-Taster solange bis der eingefrorene Computer sich ausschaltet. Ich atme tief durch und schiebe die Boot-Diskette ins Laufwerk. Mein Zeigefinger legt sich zögernd auf den Power-Knopf. Könnte ich nicht doch? Energisch drücke ich den Taster hinein, entschlossen das Begonnene zu Ende zu führen. Die Hoffnung auf ein stabiles System ohne Fehlermeldungen treibt mich an, als ich nach dem Bootvorgang von der Diskette, die verhängnisvollen Zeichen tippe: F O R M A T C :. Kurz verweile ich noch mit dem Zeigefinger über der Enter-Taste schwebend, noch könnte ich zurück. Doch dann drücke ich die Taste und bestätige schnell die Sicherheitsabfrage mit "j", bevor ich es mir doch noch anders überlege. Dann sehe ich gebannt zu wie der Formatierungsvorgang startet. 10 Prozent, 15 Prozent, langsam frisst sich die Löschung über die Festplatte.

Es ist langweilig, dabei zu zu sehen, wie sich die Anzeige langsam höher quält. Bei 30 % gehe ich erst mal ins Wohnzimmer um meinem Mann mitzuteilen, das die Formatierung läuft und keine Gefahr mehr besteht, das ich seinen Rechner zum Absturz bringe, er könne wieder spielen. Doch er winkt ab. Wenn mein Rechner nicht läuft ist es besser die Gefahrenzone in unmittelbarer Nähe meiner Person zu meiden. Dann hole ich mir noch eine Tasse Kaffee aus der Küche. Es ist 18 Uhr, als ich ins Büro zurückkehre. Die Anzeige der Formatierung ist jetzt bei 47%, das kann noch dauern. Suchend schweift mein Blick im Büro umher, was könnte ich derweilen tun? Schließlich fällt mein Blick auf Schnucki-Rechner. Das ist die Lösung. Ich könnte als Langeweilebekämpfung ja unterdessen, das Staroffice-Paket auf meinem Ersatzrechner installieren. Das wollte ich sowieso schon lange tun, ich war nur nie dazu gekommen, weil immer Wichtigeres anstand. Also mache ich mich daran und stelle fest, das die alte 2GB Festplatte zu klein ist. Daraufhin verbringe ich, zwischendurch immer wieder auf die langsam steigende Formatierungsanzeige schielend, eine Stunde damit Platz zu schaffen, damit ich das sagenumwobene Staroffice auf dem kleinen Pentium2-Rechner installieren kann. Schließlich gelingt es mir genügend Festplattenplatz frei zuräumen und die Installation läuft erfreulich schnell, doch bevor ich die Anwendung starten kann um herauszufinden wie diese Programme funktionieren, ist Putzi-Rechner mit der Formatierung fertig. Inzwischen steht der kleine Zeiger meiner Armband-Uhr zwischen 7 und 8 und mir fällt ein, das mein Kind noch nichts gegessen hat. Na schön, in dieser Ausnahmesituation wird es auch mal ein Wurstbrot tun. Schnell gebe ich meinem Sohn Anweisung sich ein Brot zum Abendessen herzurichten und kehre siegessicher ins Büro zurück um endlich das Betriebssystem zu installieren.

Wunder über Wunder eine halbe Stunde später habe ich ein funktionsfähiges Betriebssystem auf der frisch formatierten Festplatte und sogar die problematischen Ethernetkarten, wurden einwandfrei erkannt. Ich beginne zu hoffen, das der Abend vielleicht noch zu retten ist. Doch weit gefehlt. Die Officeinstallation läuft zwar einwandfrei ab, doch anschließend meldet Outlook, das es nicht korrekt installiert wäre und schließt sich wieder kaum das ich den OK-Schalter geklickt habe. Also noch mal alles runter und neu installieren. Die selbe Fehlermeldung, das selbes Problem und ich weiß nicht warum. Der Zeiger der Uhr kriecht bedenklich schnell auf die 8 zu als ich es endlich geschafft habe die Microsoft-Software zu überreden doch zu funktionieren. Sehnsüchtig denke ich an mögliche Alternativen, doch mir will nichts einfallen das die selben Features bietet. Vergessen ist der Versuch herauszufinden, ob Star-Office eine Alternative wäre.

Ich beginne all die Programme zu installieren die ich brauche, da schaltet Schnucki vor Langeweile mit einem vernehmbaren Rauschen seinen Bildschirm in den Stromsparmodus. Ich nehme es kaum wahr, zu sehr bin ich darin vertieft alles wieder funktionsfähig zu machen. Die Zeit verrinnt und langsam wird die Festplatte voller. Die Datenstruktur ist herrlich aufgeräumt und übersichtlich. Ich beginne darüber nachzudenken, wie ich die vielen gesicherten Daten in eine sinnvollere Ordnung bringen könnte und bin guter Hoffnung bald wieder ein funktionierendes System zu haben. Mein Mann kommt herein um mir mitzuteilen, das er sich zu Bett begibt. Erschrocken blicke ich auf die Uhr, es ist kurz vor Mitternacht. Noch 3 Programme zu installieren und dann die Daten zurückspielen. Ich überlege kurz, morgen Vormittag steht nichts Wichtiges an. Ich muß nur meinen Sohn in die Schule schicken. Das schaff ich auch mit übermüdeten Augen. Also weiter, ich bin fest entschlossen, das heute noch fertigzubekommen.

Endlich ist es geschafft. Alle Programme sind neu installiert. Es ist kurz vor halb 1 und die Kaffeekanne ist leer, Mann und Kind schlafen tief und fest. Draussen fällt der Regen auf eine dunkle, verlassene Straße und ich habe noch 3 CD's mit Daten zu sortieren. Gähnend und gelangweilt koche ich neuen Kaffee und mache mich an die Arbeit. Perfektionistin die ich nun mal bin, habe ich mir natürlich ein unfehlbares System einfallen lassen, damit ich die Daten logisch strukturiert und einfach wiederzufinden ablegen kann. Das diese Systeme regelmäßig spätestens zwei Tage nach der Einführung schon versagen, hat die Vergangenheit zwar des öfteren gezeigt, sonst hätte man ja nicht so ein Chaos auf der Festplatte, daß man die Bilder vom letzten Geburtstagsfest nicht mehr wieder findet. Aber ich hoffe halt doch immer noch irgendwann das perfekte Ordnungssystem zu finden. Fertig, endlich geschafft, alles ist wieder an Ort und Stelle, das System läuft stabil, das Netzwerk auch. Der Internetzugang funktioniert einwandfrei und die Fehlermeldungen sind alle verschwunden.

Müde, aber mit Triumpf im Herzen, krieche ich um halb 4 ins Bett um kurz darauf vom Wecker aus einem Alptraum gerissen zu werden. Ich habe geträumt, es gäbe keine Computer. Eine schreckliche Vorstellung. Ich bin zu sehr Kind meiner Zeit, ich brauche meinen Elektronen-Deppen zum Arbeiten, Organisieren, Spielen, Kommunizieren, kreativ sein und für noch vieles anderes. Nur manchmal beschleicht mich der leise Verdacht, daß es irgendwo Menschen geben könnte, die auch ohne ein Büro mit 4 Computern ein erfreuliches Leben führen. Aber wie gesagt nur manchmal, speziell, wenn ich übermüdet am Bett meines Kindes stehe um ihn für die Schule zu wecken und der Kleine gutgelaunt und ausgeruht aus dem Bett hopst und meint: "Wieso schaust du so zerknautscht aus, Mama?"
 

Zefira

Mitglied
oweia....

... ich nehme mal an, dieser Text ist eine Satire.
Dann würde ich vorschlagen, den letzten Absatz als überflüssige "Moral von der Geschicht" einfach zu streichen. Belasse es dabei, wie Deine Erzählerin erledigt ins Bett kriecht.

Mir gefällt sehr gut, wie die Dame ihren Rechnern die lieblichsten Namen gibt "Putzi", "Schnucki" usw (mein Rechner heißt je nach Stimmung "Rechner" oder "verdammte Mistkiste"), aber an ihrer Familie abscheinend völlig vorbeilebt... Computer als Familienersatz? Ich würde das noch ein bißchen verstärken. Vielleicht mal erwähnen, wie der Sohn inzwischen den Tag am Gameboy absitzt...

Ansonsten gefällt mir der Text gut, es ist schon ein Kunststück, so viele technische Details auszubreiten, ohne daß das Lesen langweilig wird. Vielleicht weil man sich beim Lesen ein wenig an die eigene Nase faßt...?

Liebe Grüße,
Zefira
 

Morgana

Mitglied
Mit nichten....

handelt es sich um eine Satire, sondern um die harte Realität, die ich im letzten Jahr tatsächlich erlebte. Die ich-Form meint tatsächlich mich. *schmunzel*

Danke für die Anregungen, vielleicht mach ich mich doch nochmal auf und geh drüber, wollte es eigentlich schon aufgeben. Danke auch für das Lob. Ich weiß das das Thema eher trocken ist und nicht sehr viele Liebhaber finden wird. Wenn es einigen gefällt will ich es zufrieden sein.

Ach übrigens:
Dieser Text beschreibt durchaus nicht unser alltägliches Familienleben, sondern eine Ausnahmesituation, die mich schwer geärgert hat, weil ich nämlich die Rechner beruflich brauch. *lächel*

Außerdem tät ich dem Herrn Sohnemann (Pascal heißt er und ist jetzt 10) nicht erlauben den Tag mit dem Gameboy zu verbringen. *grins*

Aber das konntest du ja nicht wissen. *lächel* Wollte es nur mal erwähnen, das kein falscher Eindruck entsteht. *schmunzel*


Vielen Dank für Deine Mühe und Deine Worte

Bright Blessings

Morgana
 
A

annabelle g.

Gast
konfusion

hallo morgana,

ich hatte deinen thread im dezember aus den augen verloren, weil ich zwei monate weg war.
NUN spielt mir seit gestern leselupe kommentare von gabi sils und sanne benz zu diesem alten schreibwerkstatt-thread auf die mail, die ich aber nicht aufmachen kann.

ich kapiere gar nichts.

wieso nicht der text hier, aber vielleicht kannst du mir die seite sagen auf der der alte der schrebwerkstatt ist.

kriegst du die meldungen auch?

schöne grüße annabelle
 

Morgana

Mitglied
Hallo,

ich hab den alten Thread aus der Schreibwerkstatt löschen lassen, weil ich es einfach nicht schaffe den Text noch zu ändern, alle Versuche die ich gemacht habe waren schlechter als das was schon war. Sieht so aus als könnte ich reale Erlebnisse einfach nicht anders beschreiben als sie waren.
Ich werde mich mehr an die Fiction halten, da hab ich nämlich keine Schwierigkeiten mit dem überarbeiten. *schmunzel*

Nachdem Mact in der Schreibwerkstatt gebeten hat, man möge melden welche Threads gelöscht werden können, damit er mal die Schreibwerkstatt aufräumen kann, habe ich die alten Threads von mir alle zum löschen freigegeben. Deshalb hab ich den Text hier reingestellt.

Hoffe damit die Unklarheiten beseitigt zu haben.

Bright Blessings

Morgana
 
A

annabelle g.

Gast
????????????????????????????????????????

hallo morgana, jaja schon klar, nur kriege ich dann meldungen von gabi sils und sanne benz auf deinen alten thread, das ist mein problem, es gibt reaktionen gestern und heute auf diesen text in der schreibwerkstatt! grüße annabelle
 

Morgana

Mitglied
Wahrscheinlich....

...weil Mact den Thread grad erst gelöscht hat, nehme ich an. Ich habe gestern nacht noch die Antworten von Gabi und Sanne gelesen, bin nur noch nicht dazu gekommen zu antworten und heute ist der Thread gelöscht. So wird es wohl sein.

Bright Blessings

Morgana
 
A

annabelle g.

Gast
liebe morgana,

jetzt habe ich in der schreibwerkstatt den alten thread gefunden und damit gabis und sannes kommentar.
dein text ist schön strukturiert jetzt, kann man sich locker entlanglesen.
schönen gruß an wolfgang!
weißt du, wieso es in den erzählungen eigentlich so wenig austausch gibt? weil die texte zu lang sind?
schöne grüße, annabelle
 

Morgana

Mitglied
Hallo,

danke für das Lob. *lächel*

Gut möglich das die Texte zu lang sind. Ich persönlich habe mich allerdings auch immer mit Kommentaren in der Rubrik Erzählungen zurück gehalten. Zumeist gebe ich meinen Senf in der Schreibwerkstatt dazu, da bin ich mir wenigstens halbwegs sicher, das die Leute auch hören möchten was ich zu sagen habe.

Allerdings hab ich in letzter Zeit mit meinen anderen Aktivitäten und meine beiden Webseiten so viel um die Öhrchen, das ich kaum noch zu meinem Lieblingshobby komme. *seufz* Ich sollte mich nicht beklagen, ich hab mir diesen Weg ausgesucht.... na ja.

Ich hoffe dann mal auf bessere Zeiten, in denen ich auch wieder Texte verfassen und hier zum bearbeiten und lesen einstellen kann.

Bright Blessings

Morgana
 



 
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