Wasserwelten

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Shari

Mitglied
Das Wasser funkelt, lacht, verspricht..
Komm her, hör ich es flüstern
Und dort wo sich die Welle bricht
Seh´ich es golden glitzern

Ich stoß mich ab, ich springe
Tauch ein ins kühle Nass
Auf dass es mich umschlinge
Mit seinen Armen blass

Ich tauche immer weiter
Lass tiefer noch mich fallen
Werd wieder froh und heiter
Bin losgelöst von allem

Die Luft wird knapp, die Sinne schwinden
Zum Himmel drängt es mich
Muss mich dem Sog entwinden
Der mich hält fest in sich

So tauch ich auf, bedauernd
Werd wieder Teil der Welt
Und geh´ ans Land, erschaudernd
Die Kälte von mir fällt
 
na, mir fiel auf es mit den silben nicht immer hinkommt. aber mit dem klang beim lesen und dem inhalt kommts gut.
du reimst in einer angenehmen weise..tief und keinewegs kitschig. habs 3x mal gelesen*g*
heike
 

Shari

Mitglied
Hallo Heike!

Danke für den Hinweis mit den Silben - ist mir auch aufgefallen, auf der anderen Seite weiß ich noch nicht, wie ich es anders machen kann, ohne dass der Zusammenhang zusammenbricht (sozusagen ;) )...und danke für die grundsätzliche Aussage!

LG
Shari
 
lach ich versteh das gut, das mitdem silbenzählen und wenn dein gedicht nicht so gut geklungen hätte würde ich nicht mal die silben zählen. ist so eine sache mit dem reimen. das es was zusagen hat und nicht albern wirkt. dir es das gut gelungen. inhalt findich wichtiger alseine silbezu viel.
gruß heike
 



 
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