Hallo, ihr Beiden !
Hallo blauer Geist
!
Dankeschön! Es ist richtig, dass Liebe uns manchmal verletzlicher als stark macht. Letztlich ist das aber genau der entscheidende Punkt, der Liebe ausmacht. Nur etwas, das in der Lage ist, in uns zu dringen, berührt uns wirklich und das Erkennen, das Liebe erwidert wird, bringt uns in die Lage, über uns hinaus zu wachsen – das sogenannte „Berge versetzen“.
Du sagst, ich hätte das Gefühle „stilsicher“ herübergebracht. Danke dafür! Mein Dank geht allerdings an meinen Lebensgefährten, der es meines Erachtens erst möglich gemacht hat, dass ich „sicher“ bin, in diesem Punkt auch das Richtige zu schreiben – eben aus dem Gefühl erwiderter Liebe heraus.
So entstanden diese Zeilen rein aus Gefühl!
Lieben Gruß,
Feder
Hallo Brigitte,
wenn ich in „seine“ Augen sehe,
dann habe ich sein Herz erreicht.
Wenn ich es höre und verstehe,
dann weiß ich, dass es meinem gleicht.
Dann scheint es, als ob es erzähle,
von alledem, was ihn beglückt,
und dringt der Atem durch die Seele,
dann werden Sorgen fort geschickt.
Das ist der Ausdruck für das Leben.
Das ist die Schrift, die ist und bleibt.
Fürwahr, sie ist ein Nehmen/Geben.
Da sie stets „Miteinander“ schreibt.
Mal ist man Fass, mal ist man Pfropfen.
Mal ist man Tinte, mal Papier.
Doch immer ist man Herzbluttropfen.
Auf Gegenseitigkeit – als „WIR“!
danke ...
Ja, es ist richtig, dass mit dem Liebe abgeben an Andere. Manchmal kann es ein Lächeln sein an eine Fremde/einen Fremden in der Menge und ich finde es immer wieder schön, wenn man merkt, dass es „wortlos“ verstanden wurde. Dann kommt mir die Menschheit immer vor, als wären wir alle eine Unzahl an Teelichtern, die nur darauf warten, angezündet zu werden und beizeiten vor rauem Wind geschützt ...
Wenn wir bereit sind zu geben wie anzunehmen, sollte Friede möglich sein, denn seine Kraft ist stärker, als der Hass, weil sich jeder von uns nach Frieden sehnt.
Lieben Gruß,
deine Feder