Wer braucht dich denn?

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Rafi

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Wer braucht dich denn?

Er ließ die Betonfinger hinter sich, die grau in den Himmel ragten, den Dschungel aus Stein und Glas und Stahl. Seit zwei Jahren lebte er dort; seit zwei Jahren starb er dort. Du schaust aus dem Fenster und siehst das Hochhaus, das neben dir thront. Da ist kein Himmel. Balkons sind da, senkrecht, waagerecht, Kästchen, Kästchen, Kästchen. Hunderte, Tausende, Millionen. Graue Bienenwaben, verdorrte Geranien, leere Fenster. Das tötet dich. Zermalmt wird man da zwischen den kalten Riesen, die wie zum Hohn ein Stück Rasen zu ihren Füßen ausgebreitet haben, auf dem keine Blume wächst und den man nicht betreten darf. Im ewigen Schatten liegt ein Kinderspielplatz in Agonie, verfault und lässt die Gelenke seiner Schaukeln kreischen, wenn ein Windstoß sich in die Häuserschluchten wagt. Männer gibt es da im Block, deren Augen hohl und deren Gesichter grau sind. Auch Frauen, die gebeugt gehen, weil das Leben ihnen das Rückgrat bricht. Kinder, die Misstrauen ausspucken und darauf warten, größer zu werden und stärker, damit sie sich aus der Tristesse befreien können; sie werden nie groß genug und stark genug.

Wäre ich ein Held, dachte er, dann könnte ich die Kinder retten. Und Maja, vor allem Maja. Aber ich bin kein Held. Ich habe keine Kraft, kann nicht fliegen und nicht die Zeit zurückdrehen. Bin nur einer von vielen, so vielen. Wir reihen uns ein und warten darauf, dass es endlich besser wird. Aber das wird es nicht. „Leider nichts dabei für Sie“, sagt der Sachbearbeiter. „Zeigen Sie doch auch mal selbst Initiative“. Dann stammeln wir, dass wir ja schon Bewerbungen geschrieben haben und dass wir noch nicht mal eine Antwort bekommen haben, und es ist uns peinlich. Wir starren auf den Linoleumboden, der die Farbe einer alten, marmorierten Apfelsine hat, und wir spielen mit unseren Fingern, weil wir sonst ja nichts haben, an dem wir uns festhalten können. Dass wir in zwei Wochen wiederkommen sollen, sagt er, dass er ja nichts dafür kann und dass wir ja irgendwie auch ein bisschen selbst schuld sind, weil wir keinen passenden Schulabschluss haben und keine passende Ausbildung gemacht haben und keine passende Weiterbildung. Dann stehen wir auf, und wir gucken immer noch auf den Boden, und dann sagen wir: „Danke“. Ja, tatsächlich, wir bedanken uns. Wofür?

Wäre ich klüger, dachte er nun, dann könnte ich Judith ein neues Kleid kaufen. Oder vielleicht zehn neue Kleider. Wir könnten in Urlaub fahren, nach Italien oder mal nach Frankreich. Aber ich bin nicht klüger, ich habe keinen passenden Abschluss und auch sonst nichts Passendes. Wenn ich selbst nicht immer mehr verkümmern würde, weil ich’s einfach nicht mehr aushalte, dann würde vielleicht auch Judiths Lachen nicht so verdorren. Wie die Geranien, die kein Licht bekommen. „Irgendwann wird’s schon wieder“, sagt sie, aber ich sehe ja, dass sie mich dabei nicht ansieht. Sie will mir Mut machen, dabei brauchte sie doch jemanden, der ihr mal Mut macht. Einen braucht sie, der ihr Lachen mit Licht gießt und der Maja vor den Betonburgen rettet. Mich brauchen sie nicht. Judith nicht und Maja nicht und erst recht der Sachbearbeiter nicht. Niemand braucht mich.
Wäre dieser Gedanke ein kläffender Köter gewesen, er hätte ihn verscheuchen können. Einfach einen Fußtritt geben, dann wäre Ruhe gewesen. Aber das „Niemand braucht dich“ klebte in seinem Kopf wie Dreck, dessen Gestank man tagelang nicht von den Händen waschen kann. Das macht einen fertig, das quält einen. Da will man weg, einfach nur weg, weil man’s nicht mehr aushält, gequält zu werden. Das hat man irgendwann so satt, dass man anfängt zu laufen, und dann will man gar nicht mehr aufhören zu laufen, weiter, immer weiter, bis das „Niemand braucht dich“ einen nicht mehr findet. Aber das passiert nie. Weil man ja nicht vor seinem Kopf weglaufen kann. Nicht vor dem.

Es war früh, als er durch die Fußgängerzone ging. Ein Heer von Fensterputzern war damit beschäftigt, die gläsernen Fassaden blankzuwischen. Glitzernde Neonwelt, Verlockung, Reiz. Fortunas Füllhorn für die, welche es sich leisten konnten; Pandoras Büchse für die anderen. Da kratzen sie die Nacht von den Schaufenstern, polieren Türgriffe aus Messing oder Edelstahl, schrubben die Gehsteige, damit kein Schmutz unter die Schuhsohlen gerät. König Konsum will es sauber haben. Seine Untertanen begrüßt er mit einem Lächeln; sie haben es verdient.
Hätte ich mehr Geld, dachte er, dann würde ich mich auch von diesem süßen Duft locken lassen. Dann würde ich kaufen und kaufen, und es wäre mir egal, dass ich wie eine Fliege wäre, die in den Blütenkelch fällt, um Nektar zu saufen. Es wäre mir egal, dass mein Fleisch sich dadurch auflöste, bis nichts mehr von mir übrig wäre als das, was ich gekauft habe. Es wäre mir egal. Aber ich habe kein Geld. Hab keine Flügel. Kann nicht fliegen.

Im Park bei den Bäumen sah er welche, die noch weiter unten waren als er. Nicht viel weiter, nur einen Schritt. Sie tranken und stritten sich, sahen zerrissen aus und verströmten den Gestank von Armut. Sich selbst hatten sie aufgegeben vor langer Zeit; damals, als sie aufgegeben worden waren. Da hocken sie nun erbärmlich und saufen, die Kinder kommen zum Spielen und stolpern über die ausgemergelten Körper ihrer Väter und Mütter. Im Dreck liegen sie unter den Bäumen und sind Dreck, und wenn sie nicht keifen, dann schnarchen sie. Schlafen ihren Rausch da aus, weil sie kein anderes Bett haben, kein Heim. Wenn du unten bist, am Boden kriechst, dann siehst du nichts als Fußsohlen, die auf dir herumtrampeln. Auf irgendwas müssen sie ja laufen, um fortzukommen. Auf dir, wenn du gefallen bist.

Weiter ging er bis zum Fluss, da hielt er inne. Mächtige Basaltsteine schützten das Ufer davor, von den trüben Wellen davongerissen zu werden. Ein kilometerlanges graues Band, wirr und uneben, fast wie ein kleines Gebirge, in dem Wanderer sich verlaufen und in Felsspalten stürzen oder Gipfel erklimmen konnten. Oben an der Uferböschung gab es einen Weg für Spaziergänger. Eine Promenade, die beleuchtet war, und an der es auch Cafés gab und Imbissbuden. Um diese Jahreszeit war alles leer; der Herbstwind trieb die Kälte vom Fluss herauf zur Böschung.
Man konnte über das Geländer und über die Basaltsteine hinunter ans Flussufer klettern. Nun saß er da und beobachtete die müde Sonne dabei, wie sie ihre Bahn vollendete. Er hockte auf einem flachen Stein, und zu seinen Füßen leckten die Wellen am Land und übten sich in Geduld, weil sie wussten, dass am Ende doch kein Basalt ihnen würde standhalten können. Wasser siegt immer.
Stunden saß er da unten, eine Statue, die das Licht dabei beobachtete, wie es sich violett färbte. Wie sich die Nacht mit klammen Fingern herantastete, wie der Tag verging. Der schwarze Fluss, eine trübe, zäh vor sich hinfließende Schlange aus Wasser, Schmutz und Schlamm, in deren Mitte sich ein einsamer Schubkahn müde abwärts treiben lässt. Und mit ihm treibt alles, was der Fluss mit sich nehmen kann. Wählerisch ist er nicht; reißt alles an sich, schiebt, zieht und trägt ein jegliches dem großen Ziel entgegen: dem Meer. Sinnlos, sich dagegen zu wehren. Wer hoch will zur Quelle, der muss stark sein, braucht Maschinen und Kraft, um der Leichtigkeit des Sich-treiben-lassens zu widerstehen.

Das Leben ist ja auch ein Fluss, kam es ihm in den Sinn. Einer, der mich ertränkt. Ich kann nicht mehr schwimmen.
Der Kahn ließ die gierigen Wellen anschwellen. Fast erreichten sie schon seine Füße. Noch nicht, dachte er, habt Geduld. Erst wenn ich es will, dann dürft ihr mich nehmen. Ich will ja sonst nichts, hab nichts zu wollen. „Es kriegt ja nicht jeder die Arbeit, die er will“, sagt der Sachbearbeiter und meint, dass das Leben eben nun mal kein Wunschkonzert sei. Und Judith fragt: „Was willst du eigentlich?“, und er sagt: „Nichts. Gar nichts will ich.“
Nur vielleicht, dass Maja noch einmal, ein einziges Mal nur noch zaubert. Dass sie „Hallo Papa“ sagt und damit die Scherben zusammenklebt, die seine Träume und Hoffnungen waren. Nur ein Mal noch, ein letztes Mal. Zwei einfache Worte, ein Lächeln, ausgebreitete Arme. Maja braucht nicht mehr, um glücklich zu sein. Noch nicht. Aber bald. Und für das, was sie dann glücklich macht, stehe ich ihr nur im Weg. Sie braucht mich nicht.

Geehrt werden nur die Toten, dachte er und blickte auf die Lichter, die sich von der gegenüberliegenden Uferpromenade im Wasser spiegelten und zuckten. Über Tote sagt man nichts Schlechtes, man erinnert sich ihrer im Guten. Nur wer tot ist, behält seine Würde auf ewig. Die Lebenden machen Fehler, sie stolpern und verlieren. Sie müssen sich rechtfertigen und entschuldigen, müssen Verständnis zeigen und Verantwortung. Danke sagen. Wieviel leichter hat man es doch, wenn man tot ist.

Er rutschte ein Stück tiefer. Die Wellen zuckten gegen seine Schuhspitzen.
Einmal tief Luft holen, stellte er sich vor, dann abtauchen, sich dem Reißen hingeben, schwerelos sein. Ich muss dagegen ankämpfen, nach oben zu wollen. Bis ganz nach unten in die schwarze Kälte muss ich und dann ausatmen. Wasser in meine Lungen lassen, dem Fließen nachgeben. Nicht wehren, nicht rudern, nicht wollen. Wie lange es wohl dauert?
Er streckte seine Beine aus. Als die Füße eintauchten, stellte er fest, dass das Wasser gar nicht so kalt war. In der Ferne dröhnte ein Nebelhorn, ein Hund kläffte. Die Wellen plätscherten gegen die Steine, und es klang wie ein Lied. Rhythmisch, hell, fröhlich.
Judith wird trauern. Doch Trauer vergeht, wie auch Liebe vergeht. Wer nicht mehr da ist, verblasst. Ob er nun tot ist oder einfach gegangen. Irgendwann erinnert man sich nicht mehr richtig an sein Gesicht und auch nicht mehr an die Liebe. Er war schon lange gegangen. Damals, als er zum ersten Mal zum Jobcenter gegangen war, war er von Judith gegangen. Von ihr und von Maja und von sich selbst. Wenn überhaupt, war da jetzt nur noch eine blasse Liebe.

Er sagte: „Jetzt ist es Zeit“, und der Nachtwind antwortete: „Ja.“
„Ich kann es“, sagte er, „nur dieses eine Mal das, was ich will“. „Ja, komm“, wisperte der Fluss. „Lass dich fallen, kleiner Mann, einfach fallen. Ich nehme dich mit auf eine Reise, die größte von allen. Nimm deinen kleinen Mut und deine kleine Hoffnung, nimm dein kleines Leben und schenke es mir. Du kannst doch nichts damit anfangen, jetzt nicht mehr. Ich aber weiß es zu schätzen. Ich trage es hinaus, weit bis ans Ende der Zeit. Ich bin nicht wählerisch, kleiner Mann, bin schnell zufrieden!“
Mit unsicheren Schritten stakste er über die Steine, die schwarz waren und tückisch. Schon reichte ihm das Wasser bis zu den Knien, griff nach ihm, nach seinen Beinen, den Hüften. Der Fluss zog an ihm, sanft, ganz sanft wollte er ihn in seine Arme gleiten lassen.
So hält man die Liebe noch ein bisschen länger lebendig, dachte er, und die Achtung. Drei Schritte noch oder vier, und ich werde niemals wieder versagen. Judith wird frei sein; Maja nicht enttäuscht.

Die Wellen griffen nach seinem Hemd.
Mein Tod wird euer Leben sein. Kein Kriechen mehr, keine Demütigung. Champagner sollst du trinken, Judith, lachen und glücklich sein. Und Maja, meine liebe, kleine Maja – um die Welt sollst du reisen mit deinen Freunden, lachen und glücklich sein. Mein Papa, sollst du sagen, mein Papa war ein starker Mann. Er hat sich um mich gekümmert, immer. Mein Papa!

Der kalte Fluss presste seine Brust zusammen. Er saugte an ihm, wurde zu klebrigem Nektar, aus dem es kein Entrinnen gab.
Bald seid ihr frei. Trauert nicht lange, nur ein bisschen. Sucht euch ein schönes Haus mit einem Garten, der jeden Tag die Sonne sieht. Stellt ein Foto auf den Kaminsims, lasst es verstauben, bis es blass wird und mein Gesicht darauf verschwimmt. Dann werft es weg und vergesst. Vergesst. Vergesst …

Eine Stimme riss ihn in dem Moment aus seinen Gedanken, in dem er Luft holte und bereit war: „Tommy! Tommy bist du das?“
War es ein Traum?
„Tommy! Bitte, komm zu mir!“
Nein. Das war keine Einbildung. Er wandte sich um, sah eine Silhouette sich vor den Lichtern der Stadt abzeichnen. Judith!
Sie kletterte über das Geländer, aber sie wagte sich nicht auf die Basaltsteine, die da bucklig wie gefährliche Tiere auf ihre Füße lauerten. „Komm doch zurück, Tommy. Bitte! Ich brauche dich doch – wir brauchen dich!“

Er wusste nicht, wie er sich aus dem Wasser gelöst und die Böschung hochgeklettert war. Er spürte nicht die Kälte an seinem zitternden Leib, er war nur erstaunt, Judith zu sehen.
„Ich habe den ganzen Abend nach dir gesucht“, sagte sie, als sie ihn umarmte und ihn wärmte und ihre Kraft in ihn strömen ließ. „Ich bin so froh, dass ich dich gefunden habe.“
Maja stand vor ihm, ihre Augen leuchteten im Dunkeln. Neugierig schaute sie ihn an, lächelte. Sie liebte ihn. Ohne Bedingungen, ohne Status, ohne Zweifel. Sie liebte ihn, und sie zauberte. Sie sagte: „Hallo, Papa!“
 

Wellengang

Mitglied
Hallo Rafi,

deine Erzählung hat mir wirklich sehr gut gefallen. Mit deiner eindrucksvollen metaphorischen Sprache hast du mir eine wunderbare bildliche Vorstellung ermöglicht. Vor Allem den Einstieg halte ich für sehr gelungen. Man hat das Gefühl selbst durch diesen traurigen Stadtteil zu gehen. Auch der psychische Zustand des Protagonisten ist, trotz der vielen Wendungen, sehr gut nachvollziehbar und man fühlt mit ihm. Das Ende hat mich dann tatsächlich überrascht, ich hatte nicht mehr auf ein Happy End zu hoffen gewagt. Hoffentlich hat die kleine Familie in Zukunft mehr Glück. ;)

Gruß, Wellengang.
 
G

Gelöschtes Mitglied 16391

Gast
Deine Geschichte

Insgesamt hat mir dein Text gut gefallen, das Ende funktioniert für mich und wirkt wider Erwarten nicht schmalzig. Sprachlich passen nicht alle Bilder, die DU Sätze am Anfang würde ich weglassen, sie irritieren. Der Gedankengang insgesamt könnte eine Kürzung vertragen, finde ich. Gruß cpman
 
C

cellllo

Gast
Ein starker, sehr anrührender Text !
Ich würde ehrlichgesagt GAR NICHTS kürzen, um brav
dem gehetzten ungeduldigen Leser von heute entgegenzukommen,
denn es sind alles ganz starke anrührende Bilder und Situationen,
die Situation beim Sachbearbeiter, auch die Konfrontation mit den Obdachlosen, alles sehr stark gestaltet !
Ich hab mal - gemäß dem Vorschlag von CPMAN - die du-Sätze
den nachfolgenden man-Sätzen anverwandelt und deshalb
die ersten paar Sätze als Abschnitt abgesetzt = Betonung.
Minimale Umstellungen ergaben sich : z.B. zieht der blau geschriebene Satz
nun am Stück durch bis zum Ausruf ! u.ä.
und dann fließt es weiter bis zum überraschenden Schluss !
Der Titel in der du-Form ist gut und zieht den dadurch angesprochenen Leser
in den Text, fordert seine Identifikation mit dem Er/Ich.....

Wer braucht dich denn ?

Er ließ die Betonfinger hinter sich, die grau in den Himmel ragten,
den Dschungel aus Stein und Glas und Stahl.
Seit zwei Jahren lebte er dort - nein : seit zwei Jahren starb er dort.

Da ist kein Himmel. Man schaut aus dem Fenster und sieht das Hochhaus,
das daneben thront. [blue]Balkon[red]e[/red] sind da, senkrecht, waagerecht, Kästchen,
Kästchen, Kästchen, Hunderte, Tausende, Millionen, graue Bienenwaben,
verdorrte Geranien, leere Fenster : Das tötet ![/blue] Zermalmt wird man da
zwischen den kalten Riesen, die wie zum Hohn ein Stück Rasen zu ihren Füßen ausgebreitet haben, auf dem keine Blume wächst und den man nicht betreten darf. Im ewigen Schatten liegt ein Kinderspielplatz in Agonie, verfault und lässt die Gelenke seiner Schaukeln kreischen, wenn ein Windstoß sich in die Häuserschluchten wagt. Männer gibt es da im Block, deren Augen hohl und deren Gesichter grau sind. Auch Frauen, die gebeugt gehen, weil das Leben ihnen das Rückgrat bricht. Kinder, die Misstrauen ausspucken und darauf warten, größer zu werden und stärker, damit sie sich aus der Tristesse befreien können; aber sie werden nie groß genug, nie stark genug.

Wäre ich ein Held, dachte er, dann könnte ich die Kinder retten.
Und Maja, vor allem Maja ! Aber ich bin kein Held. Ich habe keine Kraft,
kann nicht fliegen und nicht............


cellllo
 



 
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