Wind

3,00 Stern(e) 1 Stimme

Jens Rohrer

Mitglied
Wind

Ohne dich sein ist
wie das Meer
ohne den Wind
der Wellen formt
die rollen, schäumen
stoßen
uns umher
als würden sie spielen

der bläst
in mein Haar
in dein Haar
unser Haar
der unsre Stimmen fortträgt
mein Lachen
dein Lachen
unsere Stimmen
auf Reisen
weit umher

der Sehnsucht trägt
und Segel
Salz und Sandkorn
und das Weh nach
Heim und Fern.

Das Meer ohne Wind
es wäre klein
 
B

Beba

Gast
Immerhin (im Gegensatz zu "Der Teich") ein Gedicht. Doch du tätest gut daran, Jens, hier weiter daran zu arbeiten und zu verdichten. Fertig erscheint mir das Teil noch nicht.

LG
Beba
 



 
Oben Unten