Winter

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Ternessa

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Nebelschwaden



Nebelschwaden über den Bäumen,
lautlos ist nicht weit der Schnee,
lassen alles verschwommen träumen,
scheinen wie Leben im Vergehen.

Nebelschwaden über den Dächern,
buntes Herbstlaub im Bann sich trübt,
fällt, liegt nass herab und blechern
wie Winter, eisigen Hauch bemüht.

Nebelschwaden vom Wind getragen,
lichtendes Auge,sehendes Klar.
Lockendes Geben, immer noch Fragen,
Reif bedeckt die Felder nur rar.
 

Ternessa

Mitglied
Nebelschwaden



Nebelschwaden über den Bäumen,
lautlos ist nicht weit der Schnee,
lassen alles verschwommen träumen,
scheinen wie Leben im Vergehen.

Nebelschwaden über den Dächern,
buntes Herbstlaub im Bann sich trübt,
fällt, liegt nass herab und blechern
wie Winter, eisigen Hauch bemüht.

Nebelschwaden vom Wind getragen,
lichtendes Auge,sehendes Klar.
Lockendes Geben, immer noch Fragen,
Reif bedeckt die Felder nur rar.
 

HerbertH

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Liebe Ternessa,

das Gedicht vermittelt eindeutig eine Stimmung. Das ist Dir schon gut gelungen.

Nicht so gelungen ist die metrische Umsetzung. Wenn Du daran feilst, wird das Gedicht viel flüssiger zu lesen sein, was dem Gedicht sehr gut tun wird, und die Stimmung wird sicherlich noch wesentlich besser getroffen. Im Augenblick wird durch das Holpern bei mir die Wirkung stark eingeschränkt.

LG

Herbert
 

Ternessa

Mitglied
Nebelschwaden



Nebelschwaden über den Bäumen,
lautlos ist nicht weit der Schnee,
lassen uns verschwommen träumen,
scheinen Leben im Vergehn.

Nebelschwaden über den Dächern,
buntes Herbstlaub bannend trübt,
fällt, liegt nass herab und blechern
Winters eisigen Hauch bemüht.

Nebelschwaden vom Wind getragen,
lichtendes Auge,sehendes Klar.
Lockendes Geben, immer noch Fragen,
Reif bedeckt die Felder nur rar.
 

Ternessa

Mitglied
Danke Herbert,
das Metrum ist so meine schwache Seite. Anstatt es gleich zu beachten, passe ich es hinterher an. Und ich weiß, das erscheint dann sehr laienhaft.

Ich habe den Text überarbeitet und hoffe, zum Besseren.
Liebe Grüße
Ternessa
 

Ternessa

Mitglied
Nebelschwaden



Nebelschwaden über den Bäumen,
lautlos ist nicht weit der Schnee,
lassen uns verschwommen träumen,
scheinen Leben im Vergehn.

Nebelschwaden über den Dächern,
buntes Herbstlaub bannend trübt,
fällt, liegt nass herab und blechern
Winters eisigen Hauch bemüht.

Nebelschwaden vom Wind getragen,
lichtendes Auge,sehendes Klar.
Lockendes Geben, immer noch Fragen,
Reif bedeckt die Felder nur rar.
 



 
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