Dort neigt sich der Ast vom Wind getrieben,
in Richtung des Verbiegens,
kein Laut durchzieht die Stille,
bis der Knack im Ohr verhallt,
der Wille ist mit mir nur scheinbar,
Ins Jetzt getrieben,´
im Gleichklang der Lemuren,
durchstößt der Pflock die Ewigkeit,
wandelnd im Zeitgeflecht,
vom Raum gezeugter Knall,
durchrudert das Hirn den Geist,
die Oberarme hart und steif,
pflügt im Acker der Herrlichkeit,
bis die Hülle bricht,
dann durchströmt das Licht die Ewigkeit.
in Richtung des Verbiegens,
kein Laut durchzieht die Stille,
bis der Knack im Ohr verhallt,
der Wille ist mit mir nur scheinbar,
Ins Jetzt getrieben,´
im Gleichklang der Lemuren,
durchstößt der Pflock die Ewigkeit,
wandelnd im Zeitgeflecht,
vom Raum gezeugter Knall,
durchrudert das Hirn den Geist,
die Oberarme hart und steif,
pflügt im Acker der Herrlichkeit,
bis die Hülle bricht,
dann durchströmt das Licht die Ewigkeit.