Ypsilanti

Thylda

Mitglied
Lieber JeanJeudi

Ja, ich mag dieses Lied auch sehr gern :) http://www.youtube.com/watch?v=d4tkiGvV_ek

Der Schrein. Wer an der Altardecke zieht, merkt vielleicht, daß dadurch wertvolle Dinge, die darauf stehen, herunterfallen und zerbrechen können. Da sollte man doch dann tunlichst aufhören, weiter daran zu ziehen. Und eben nichts tun und sich darauf besinnen, wem man Loyalität schuldet.

Die Vaterlosen, die Witwe und die Änderung, die sie irgendwann kennen wird klingt schon fast wie eine Drohung. Um so mehr muß die Witwe ihre Kinder schützen und noch mehr. Wenn sie vorausschauend plant, wird sie keine Witwe und die Kinder nicht vaterlos.

Liebe Grüße
Thylda
 

JeanJeudi

Mitglied
Ich wollte gern sagen, was ich zu sagen habe. Nicht provokant. Nur sagen.

Und ich würde nicht gern beurteilt werden. Nicht hier. Wenngleich ich es gut und schön finde hier Urteil zu (er-) leben.

Ich bin weder dumm noch misse ich die nötige Sensibilität. Es bedarf keiner Erklärungen. Ich bin es, der spricht. Euch und die euren habe ich verstanden. Und das ist ein Geschenk.

Was die Dichtung angeht: Dem Profanen mag sich niemand widmen. Walther. Eventuell. Dafür schätze (sogar) ich ihn. Wenngleich er mit dem britischen Un-Reim nicht verheiratet ist.
Scherz beiseite.

Gesungen klingen meine Zeilen wunderschön - meine zumindest ich.

Merci. Jean.

p.s. Ihr wundervollen Menschen! Meine Signatur hat einen Sinn.
 



 
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