Yuna, Teil 1

3,00 Stern(e) 2 Bewertungen

aLiina

Mitglied
Prolog
Draußen heulte der Wind zwischen den verwinkelten Türmen und Mauern. Der Regen prasselte gegen die hohen Fenster des Schlosses Tahra, hier und da zuckte ein Blitz am Himmel, daraufhin folgte ein lautes Donnergrollen.
Im Schloss herrschte Stille, es schien völlig ausgestorben. Doch das war es nicht. In einem der vielen Zimmern, Kammern und Sälen des großen Schlosses saß ein Mann an einem Schreibtisch. Er war erst um die Mitte dreißig, doch die angespannte Atmosphäre und das Licht des Feuers im Kamin ließen ihn weitaus älter wirken, als er es war.
Den Kopf in die Hände gestützt, schien er nachzudenken. Irgendetwas beunruhigte ihn sehr.
Seine Gemahlin, Königin Thyra, war schon zu Bett gegangen. Nun lag sie in dem großen Himmelbett neben dem Schreibtisch, und König Ericus sah seine schöne Frau an. Wie sie da lag, schlafend, sah sie so verletzlich aus. Der König machte sich Sorgen. Behutsam strich er seiner Gemahlin eine ihrer braunen Strähnen aus dem Gesicht.
Oh, in welch einer Gefahr sie nur schwebten!
Der König musste handeln! Nein, er ließ sich nicht noch einmal von diesen dummen Elfen unterkriegen, kein zweites Mal! Diesmal musste er, König der Kobolde, Herrscher über ganz Tahra, handeln. Er musste gerissener, schneller, schlauer als sein Gegner, König Ricurs, Machthaber über das Elfenreich Heros und den größten Teil des Mooswaldes, sein.
Doch was sollte er tun? Keine Elfe war es wert, sich in seinem Land, dem Land der Kobolde, auszuhalten oder gar dort zu leben. Und so hatte der König Krieger ausgeschickt, die die Elfen Schritt für Schritt aus seinem Land vertrieben, sie töteten oder versklavten. Schon seit einigen Wochen wurden keine Elfen mehr in Tahra gesichtet worden. Doch ein Krieg bahnte sich an, das Elfenreich Heros plante gewiss schon seinen nächsten Schlachtzug gegen die Kobolde. König Ericus spürte es, und verfiel zunehmend in Besorgnis. Er hatte, zugegeben, Angst. Angst um seine Frau, die im Moment eine schwere Krankheit durchzustehen hatte, Angst um sein Volk, das ihm blindlings vertraute, ja, sogar Angst um sich selbst.
Plötzlich hörte König Ericus Schritte, die von den Mauern des Schlosses widerhallten. Schnell wandte er sich um, und entdeckte einen Gesandten, der die Tür des warmen Turmzimmers geöffnet hatte. Dem Kobold fielen seine grünen Haare nass ins Gesicht, doch es schien den Boten nicht im Geringsten zu stören.
„König Ericus, entschuldigt die Störung“, sagte der Gesandte und verbeugte sich tief. In der Hand hielt er eine Pergamentrolle. „Ich komme aus der Stadt Phytis, geschickt vom reichen Herrn Bardos. Er lässt ausrichten, dass ein Elfenpaar und ein kleines Elfenkind in der Stadt gesichtet worden waren!“
„Was?“, rief König Ericus und schlug mit der Hand auf den Tisch, so dass er leicht bebte. Ein Tintenfass fiel um und färbte das neben liegende Pergament in einem tiefen blau. Seine Gemahlin schreckte auf und sah seinen Mann irritiert an. Unter ihren Augen waren tiefe Schatten zu sehen.
„Ericus, was-…“
„Nicht jetzt, Thyra. Schlafe weiter, du bist krank“, erwiderte der König eisern und wandte sich wieder dem Gesandten zu. Königin Thyra sank in ihr Kissen zurück und schwieg. Sie hatte großen Respekt vor ihrem Mann und seinen Angelegenheiten. Lautlos lauschte sie seinen Worten.
„Elfen, sagst du?“, meinte nun der König eine Spur fester. „Wie kann das sein? Wie können diese mickrigen Gestalten es nur wagen, mein Land, ja mein Land zu betreten! Bitte, schickte sofort Krieger aus, ich will, dass sie gefunden werden, bringt sie zu mir!“
Der Gesandte verbeugte sich tief vor dem König der Kobolde.
„Jawohl, Gebieter. Lebt wohl.“
Und damit verschwand der Gesandte wieder aus dem Zimmer, und nichts außer der kleinen Pfütze auf dem großen, karminroten Teppich, wies darauf hin, dass er je hier gewesen war.
„Was ist los?“, fragte Thyra nun ihren Mann uns setzte sich auf. In ihrer Stimme war eine Mischung aus Neugier und Panik zu hören. „Ericus, was ist los?“
Der König seufzte.
„Elfen wurden wieder gesichtet. Oh, Thyra. Was wird nur aus uns werden? Die Elfen planen einen Aufstand! Und ich, ich bin ein schlechter König. Wieder einmal bin ich wehrlos. Verzweifelt sperre ich Elfen ein, bringe sie um oder versklave sie. Aber wir wissen doch alle, dass es nutzlos ist. Dass es nichts bringen wird.“
Seine Gemahlin sah den König an. Dann umarmte sie ihn und flüsterte in sein Ohr: „Ich habe Angst.“
König Ericus strich seiner Frau durch die braunen Locken und sah ihr in ihre wunderschönen grünen Augen. Dann seufzte er. „Ich auch, Thyra, ich auch.“

Zwei dunkle Gestalten liefen durch den Mooswald. Blitze zuckten am Himmel, der Donner war Kilometerweit zu hören. Der dicht bewachsene Wald und die grünen Bäume gaben den zwei Gestalten wenigstens etwas Schutz vor dem starken Regen, der erbarmungslos auf die Erde fiel. Es fühlte sich an, als würden lauter kleine Steinchen von Himmel fallen.
Die Gestalten liefen nur gerade aus, sahen sich weder nach links, noch nach rechts um. Nur selten sahen sie nach hinten, als fürchteten sie, dass ihnen jemand gefolgt war.
Plötzlich blieb eine der beiden Gestalten stehen und strecke eine Hand aus, um die andere zum Stehen zu bringen.
Eine Frauenstimme flüsterte: „Gregor, weiter!“, und zupfte dem Mann in dem langen Mantel am Arm. Dabei sah sie sich ängstlich und nervös zugleich um.
„Nein, Mihrane.“ Gregor sah seine Frau an. „Yuna kann nicht mit uns kommen! Es ist zu gefährlich, wenn wir gefasst werden, ist auch ihr noch so kurzes Leben zu Ende!“
In den Armen hielt er ein Kind, wohl kaum älter als zwei Jahre. Das Mädchen, Yuna, sah ihre Eltern ängstlich an, auf ihrer Wange glitzerte eine Träne, jedoch war Mihrane sich da nicht so sicher- es konnte auch eines der vielen Regentropfen sein, das sich auf ihrer Wange niedergelassen hatte.
„Gregor.“ Mihrane zitterte. „Wir werden verflogt, verdammt! Wir können sie nicht hier lassen, man wird sie finden und-…“ Die junge Frau wagte nicht einmal, ihre Befürchtungen auszusprechen.
„Nein. Mihrane, ich habe eine Idee. Du musst mir nur vertrauen“, gab Gregor zurück, ließ Yuna auf den Boden und durchsuchte die Büsche, die vor einem großen Baum gewachsen waren.
„Gregor, was soll das werden?“, fragte seine Frau ihn. „Wir haben keine Zeit für irgendwelche Suchspielchen! Sie werden uns finden-…“
„Hier.“ Gregor hatte sich erhoben und hielt die Büsche zur Seite. Zum Vorschein kam ein Loch im Baum, gerade mal so groß, dass ein kleines Kind darin Platz finden würde. „Setze Yuna da rein, so wird sie keiner finden.“
Mihrane zögerte. Traurig und ängstlich zugleich sah sie ihre kleine Tochter an. Sie wollte sie nicht alleine zurück lassen!
„Mihrane!“ Gregors Ton war nun eine Spur fester. „Mach schon! Vertraue mir. Bitte!“
Die junge Elfe nahm ihre Tochter Yuna nun auf den Arm, setzte sie in die kleine Baumhöhle und sah sie eindringlich an. Mit ihrer Hand strich sie ihrer Tochter über die Wange und lächelte gezwungen.
„Yuna“, hauchte sie. „Pass auf dich auch. Papa und ich, wir kommen wieder, wenn all das hier vorbei ist, okay? Rühr dich nicht. Und- pass hierauf auf.“
Mihrane drückte Yunas Hand, dann öffnete sie ihre Faust und legte etwas hinein. Es war eine Art Medaillon. Sie war silbern, und auf der Vorderseite waren zwei blaue, verschnörkelte Buchstaben zu sehen: „G&M“.
Yuna sah ihre Mutter mit Tränen in den Augen an. „Ihr kommt wieder, ihr holt mich ab, wenn alles vorbei ist, ihr lasst mich nicht hier, ihr vergesst mich nicht einfach- versprochen?“
Mihrane nickte und drückte ihre Hand abermals. „Versprochen.“
Sie umarmten sich noch einmal, da hörte Mihrane Gregor rufen: „Mihrane! Verdammt, sie haben uns entdeckt!“
Mihrane verdeckte das Loch, in dem Yuna sich nieder gekauert hatte, schnell, sprang auf und lief zusammen mit ihrem Mann Gregor davon.
Durch ein kleines Loch sah die junge Elfe Yuna hinaus in die Dunkelheit. Plötzlich hörte sie Schritte, eilige Schritte und entdeckte viele Männer in Rüstungen, die mit Fackeln in der Hand an dem hohlen Baum vorbei liefen. Sie schienen Yuna nicht bemerkt zu haben, doch ihr Herz schlug von Sekunde zu Sekunde schneller- sie hatte Angst.
Die Schritte und Rufe entfernten sich mit der Zeit. Yunas Herzrasen legte sich und sie horchte in die Nacht hinein. Langsam hörte es auf zu Regnen, bald auch war kein Donnergrollen mehr zu hören.
Angsterfüllt lehnte Yuna sich gegen den Baum, das Medaillon fest umschlossen. Eine Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange, sie zitterte am ganzen Körper. Was würde geschehen?
Das junge Elfenmädchen stierte noch lange vor sich hin, bis sie schließlich in einen kurzen, unruhigen Schlaf fiel.

Eine junge Frau ging gemächlich durch den Wald. In den vergangenen Tagen hatte es ununterbrochen geregnet und nun kamen endlich die ersten Sonnenstrahlen zum Vorschein. Die Vögel zwitscherten wieder vergnügt vor sich hin. Die Baumkronen schienen noch grüner und schöner zu sein.
In den Händen hielt die junge Frau einen Korb, in ihnen waren einige Pilze.
Diese Frau hieß Samira. Samira war eine junge Frau aus einem kleinen Dorf, das in der Nähe der Stelle lag, an der sie sich befand.
Samira war sehr bekannt in ihrem kleinen Dorf. Sie war eine Frau, die sich sehr gut mit den Pilzen des Waldes auskannte. Sie wusste, welche Pilze giftig waren, welche Juckreiz oder Hautausschlag bewirkten, und welche der Pilze als Heilmittel geeignet waren. Dies war sehr ungewöhnlich für einen Kobold, aber es machte ihr nicht sonderlich viel aus, anders zu sein. Sie wollte sich schon immer von den anderen unterscheiden.
Samira war zweifellos eine sehr kluge, junge Frau. In ihrem Dorf gab sie jedem, der sie darum bat, kostenlosen Unterricht. Und es schien, als wollten alle aus dem Dorf den Umgang mit Pilzen erlernen- vor allem die männlichen Bewohner tauchten immer öfter bei der schönen jungen Frau auf.
Ebenso hatte Samira vor kurzem eine Apotheke eröffnet. In ihr gab es ausschließlich Medizin, die mithilfe von Pilzen hergestellt worden ist.
Das Dorf war stolz auf Samira, jeder liebte sie. Sie schien glücklich, wunschlos, doch es gab da etwas, was Samira sich schon immer gewünscht hatte: ein eigenes Kind.
Aber sie hatte gelernt, den Männern nicht mehr zu trauen. Geschworen hatte sie sich, nie wieder etwas mit einem Mann einzugehen, und hatte es auch immer noch vor. Deshalb ließen sie die Besuche der männlichen Bewohner völlig kalt.
Samira lächelte, als sie wieder einen der Pilze fand, nach denen sie auf der Suche war. Sie liebte den Wald, sie fühlte sich seltsamerweise zu ihm hingezogen. Samira konnte es sich nicht erklären- eigentlich mieden die Kobolde den Wald, soweit es ging. Auch die Dorfbewohner koboldischem Geblüts waren nicht wirklich angetan davon, inmitten eines großen Waldes zu leben. Kobolde fürchteten den Wald, die Lebewesen, das Unbekannte, das hinter jedem Baum lauern konnte.
Das Dorf, in dem Samira lebte, war kein einfaches Dorf. Nein- es war das Lager der ‚Außenseiter’, wie es immer alle zu sagen pflegten. In diesem Lager lebten Elfen und Kobolde zusammen- ohne Krieg und Gewalt. Sie hatten sich den Königen widersetzt und zu einer kleinen Siedlung im Wald zusammengeschlossen.
Zugegeben- es waren nicht viele, die den Frieden zwischen Kobolden und Elfen wahren wollten- es waren, wenn man die Säuglinge nicht mitzählte, zehn Kobolde und neun Elfen- aber die Zahl wuchs, denn auch hier wurde wie woanders auch, immer wieder mal ein Kind geboren.
Sie lebten zusammen, sie waren wie eine sehr große Familie. Wenn der eine Hunger hatte, gab der andere ihm etwas zu essen. Wenn einer krank war, kümmerte man sich um ihn, bis er wieder gesund war. Der Krieg, der sich außerhalb des Waldes abspielte, von ihm hatten sie schon lange nichts mehr mitbekommen. Natürlich konnte es sein, dass der Krieg schon längst beendet war, aber dennoch wollte keiner es wirklich wissen. Denn jeder einzelne Dorfbewohner hatte hier nun seine Familie gefunden und Samira kannte keinen, der zurück nach Heros oder Tahra gehen wollte, wenn der Krieg nun beendet sein würde.
Ein Rascheln im Hintergrund ließ die in Gedanken versunkene Samira zusammenzucken. Neugierig drehte sie sich um, gefasst darauf, einen Vogel oder so etwas in der Art zu sehen. Doch als das Rascheln nicht aufhören wollte, ging sie auf den Busch, dessen Äste sich leicht bewegten, zu.
Als sie ankam, hielt sie die Äste des Busches zur Seite und erstarrte: Da, in der Baumhöhle, lag ein zusammengerolltes Kind, schlafend!
Vorsichtig sah sie sich das Mädchen an. Das Kind war eindeutig die Brut eines Elfen. Ihre großen Augen, die spitzen Finger und ihr erdfarbenes Haar verrieten sie. Das kleine Elfenmädchen sah so verletzlich aus, wie es so da lag, und sich nicht zu rühren schien. Ihr Gesicht war ausdruckslos, und als sie dies feststellte, kam Samira für einen Bruchteil der Sekunde ein schrecklicher Gedanke: Vielleicht ist sie tot!
Samira berührte leicht ihre Hand. Sie war warm. Zu ihrer Erleichterung stellte Samira schließlich fest, dass das kleine Mädchen atmete, auch wenn etwas zu flach für ihren Geschmack.
Eine urplötzliche Bewegung ließ die junge Koboldfrau zurückschrecken. Das Mädchen war durch ihre Berührung aus ihrem leichten Schlaf gerissen worden, setzte sich dann auf und sah Samira mit ihren großen, strahlend grünen Elfenaugen an. Ihre spitzen Finger gruben sich in ihren Pullover.
Samira wollte freundlich sein und lächelte das kleine Mädchen an. „Hab keine Angst, Kleines. Mein Name ist Samira.“
„Du-… du bist ein Kobold!“ Voller Entsetzen starrte das kleine, leicht zitternde Mädchen die junge Koboldfrau an. Diese bemerkte, wie die Elfe sich tiefer in den hohlen Baum zu verkriechen versuchte, doch der Baum war zu eng.
„Natürlich. Und du bist eine Elfe, nehme ich an?“ Samira versuchte dem Mädchen die Angst zu nehmen, doch es gelang ihr vorerst nicht wirklich.
„Du bist böse!“ In den Augen des Mädchens wurden blanke Angst und Abscheu widergespiegelt.
„Aber nein, mein Kind. Böse bin ich nun wirklich nicht. Warum sollte ich denn auch?“, sagte Samira und wollte eine Hand zu ihr ausstrecken, aber als sie bemerkte, wie das kleine Elfenmädchen zusammenzuckte, ließ sie es bleiben.
„Du bist ein Kobold. Kobolde sind böse!“
„Hach je“, sagte Samira. Dieses Mädchen war Opfer des sinnlosen Krieges zwischen Elfen und Kobolden gewesen, zweifellos. „Nun, vielleicht sind einige Kobolde böse, aber ich, oh nein. Ich würde nicht einmal einer Fliege oder einem warzigen Frosch etwas zu Leide tun, glaub mir, mein Kind.“
Das Elfenmädchen antwortete nicht.
„Komm mein Kind, sag, willst du nicht mit mir kommen? Du hast bestimmt Hunger, nicht wahr? Ich wohne hier in der Nähe.“ Samira sprach es mit so viel Zuneigung und Zärtlichkeit aus, dass sie selbst für einen Moment glaubte, es wäre ihr eigenes Kind gewesen, mit dem sie gerade sprach.
„Ich…- ich habe Angst“, hauchte die Elfe nun und setzte sich langsam auf.
„Das brauchst du nicht, ich bin eigentlich ein friedlicher Geselle, es sei denn, jemand klaut mir meinen Apfelkuchen. Dann kann ich böse werden, weißt du. Er schmeckt hervorragend! Nun, was sagst du, willst du nun mit mir kommen?“ Lächelnd streckte Samira der Elfe eine Hand entgegen.
Das Mädchen sah kurz auf ihre Hand, lächelte dann und fragte: „Bekomme ich dann auch etwas von deinem Apfelkuchen?“
Samira lachte leise. „Natürlich. So viel du willst!“
Zögernd streckte nun das kleine Mädchen die Hand aus und legte sie auf die Hand der jungen Kobolddame. Diese zog sie aus der ungemütlichen Baumhöhle und lächelte.
„Sag mal, Kleine, wie heißt du denn überhaupt?“
„Yuna“, antwortete das Mädchen; ihre Stimme hörte sich nun nicht mehr so ängstlich an. „Mein Name ist Yuna…“
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
zu

erst einmal herzlich willkommen auf der lupe.
dein märchen ist interessant. geht es noch weiter oder war das schon alles? das wäre enttäuschend.
lg
 



 
Oben Unten