Zeit
Die Zeit, sie ist in manchen Dingen,
einfach nicht aus dem Kopf zu bringen,
der eine hat sie nie bereit,
dem anderen dauert sie eine Ewigkeit.
Die Zeit, sie ist und bleibt linear,
auch wenn ich es manchmal halte nicht für wahr,
so glaube ich einmal Sekunden sind wie Stunden,
und manchmal scheinen Stunden wie Sekunden.
Die Zeit, sie ist Zukunft und Vergangenheit,
sie ist wichtig für die Menschlichkeit,
ohne sie könnten wir nicht leben,
sonst hätte es uns nie gegeben.
Die Zeit, die muß man sich manchmal nehmen,
um anderen etwas mal von sich zu geben,
denn will man nicht alleine stehn’,
muß man auch können den Zeiger rennen sehn’.
Die Zeit, die kann man nicht anhalten,
darum sollte man sich den Augenblick erhalten,
und passiert es, daß man sie vergißt,
merkt man, man hat sie gar nicht vermißt.
Die Zeit, sie ist so kostbar wie das Leben,
manchmal möcht’ ich alles für sie geben,
und manchmal wünsche ich sie bliebe stehn’,
kann einer diese Gedanken von mir noch verstehn’?
Die Zeit, Oh Gott wer hat die schon,
manchmal wünscht’ ich mir ich hätt’ nen Klon,
doch so ist halt mal das Leben,
darum soll es auch nur eine von mir geben.
Die Zeit, nun was soll ich jetzt noch sagen,
ich möchte keine weiteren Zeilen wagen,
darum möchte ich beenden dieses Gedicht,
mal sehen was die Zeit mir noch verspricht.
(c) Chakram 1998
Die Zeit, sie ist in manchen Dingen,
einfach nicht aus dem Kopf zu bringen,
der eine hat sie nie bereit,
dem anderen dauert sie eine Ewigkeit.
Die Zeit, sie ist und bleibt linear,
auch wenn ich es manchmal halte nicht für wahr,
so glaube ich einmal Sekunden sind wie Stunden,
und manchmal scheinen Stunden wie Sekunden.
Die Zeit, sie ist Zukunft und Vergangenheit,
sie ist wichtig für die Menschlichkeit,
ohne sie könnten wir nicht leben,
sonst hätte es uns nie gegeben.
Die Zeit, die muß man sich manchmal nehmen,
um anderen etwas mal von sich zu geben,
denn will man nicht alleine stehn’,
muß man auch können den Zeiger rennen sehn’.
Die Zeit, die kann man nicht anhalten,
darum sollte man sich den Augenblick erhalten,
und passiert es, daß man sie vergißt,
merkt man, man hat sie gar nicht vermißt.
Die Zeit, sie ist so kostbar wie das Leben,
manchmal möcht’ ich alles für sie geben,
und manchmal wünsche ich sie bliebe stehn’,
kann einer diese Gedanken von mir noch verstehn’?
Die Zeit, Oh Gott wer hat die schon,
manchmal wünscht’ ich mir ich hätt’ nen Klon,
doch so ist halt mal das Leben,
darum soll es auch nur eine von mir geben.
Die Zeit, nun was soll ich jetzt noch sagen,
ich möchte keine weiteren Zeilen wagen,
darum möchte ich beenden dieses Gedicht,
mal sehen was die Zeit mir noch verspricht.
(c) Chakram 1998