Immer wieder
Der Wald steht starr
im roten Fell
Wind bläst
die Haare ihm vom Leib
und nackt wird ihm
der Fluch des Eises
und der Finsternis zuteil.
Kein Nordlicht zeichnet sich
ihm ins Gesicht
bis Eisheiligen
wo klein
sich Zukunft regt
und großes Licht
das Fell ganz neu
zur Tränenschmelze
wachsen lässt.
Der Wald steht starr
im roten Fell
Wind bläst
die Haare ihm vom Leib
und nackt wird ihm
der Fluch des Eises
und der Finsternis zuteil.
Kein Nordlicht zeichnet sich
ihm ins Gesicht
bis Eisheiligen
wo klein
sich Zukunft regt
und großes Licht
das Fell ganz neu
zur Tränenschmelze
wachsen lässt.