Zeitenwende

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samuelmhojn

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Die Orgel im Großunicum ertönte in vollen Klängen, als der Gottesdienst anfing, der ihm die letzte Ehre erweisen sollte.
Der Sarg war geöffnet, sodass Konstantin in die inzwischen geschlossenen Augen seines verstorbenen Herrschers blicken konnte. Warm waren sie gewesen, jedes Mal, wenn sie ihn aus einem tiefen Braun angesehen hatten, jedes Mal so, als wüsste er, was Konstantin dachte. Wie gern hatte er in diese Augen gesehen, die dieses unbestimmte Gefühl von Sicherheit ausstrahlten, doch wie fremd und unangenehm war ihm stets dieser durchleuchtende Blick gewesen, nach dem er jedes Mal wieder das Gefühl gehabt hatte, nackt mit all seinen Geheimnissen vor dem König zu stehen.
Doch diese Zeiten waren vorbei. Nie wieder würde er dieses Gefühl spüren dürfen und müssen zugleich.
Obwohl er schon seit drei Tagen tot war, sah er immer noch so aus, als wäre er gerade erst gestorben oder wäre nur in einen friedlichen Schlaf gesunken, aus dem er jederzeit wieder erwachen könnte.
Doch er selbst wusste nur zu gut, wie sehr dieser Eindruck täuschte, war er doch selbst dabei gewesen, als der König vom Kampfe schwer verwundet den letzten Rest seines Lebens ausgehaucht hatte.
Vergeblich hatten die Feldärzte versucht die klaffende Wunde, die die Lanze eines Nordlingers in seinem Fleisch hinterlassen hatte, zu schließen, vergeblich hatten sie versucht, die Blutung zu stoppen und vergeblich waren letztendlich all ihre Rettungsversuche gewesen.
„Der König ist tot“, war die schlichte aber ihn dafür noch umso härter treffende Botschaft gewesen, die ihm einer der Ärzte überbracht hatte.
Tot. Noch immer konnte er es nicht fassen, dass der große, starke Mann, der stets durch nichts verwund- oder schlagbar schien, nicht mehr war, dass er sich letzten Endes, trotz seiner so großen körperlichen und geistigen Fähigkeiten, selbst überschätzt hatte. So hatte man ihn davor gewarnt, wieder in die Schlacht zu ziehen, war er doch mit seinen 45 Jahren nicht mehr der Jüngste gewesen und zugegebenermaßen einfach vielen jüngeren Kämpfern mittlerweile auf Grund seines durch unzählige Schlachten geschundenen Körpers unterlegen gewesen.
Jedoch hatte er auf all diese Ratschläge keinen allzu großen Wert gelegt, weder auf den seiner Frau, noch auf die seiner engsten Berater, noch auf den seinen.
Wahrlich, dachte Konstantin, musste er so sterben, hätte er sich doch entmannt und eines Königs nicht würdig gefühlt, die Schlacht nur aus dem Hintergrund zu planen und nicht selbst anzugreifen. Andere zu seinem eigenen Nutzen und Schutz vorschicken zu müssen, hatte er Zeit seines Lebens verabscheut.
Die Orgel verstummte und der Hohepriester trat an den Altar. Mit lauter, vor Dramatik bebender Stimme, setzte er an:
„Heute sind wir alle zusammengekommen, zu trauern um unseren großen König Karl VII, einen der größten aller Zeiten möchte ich meinen, um ihm die letzte, wohlverdiente Ehre zu erweisen. Dem Mann, der uns 16 Jahre lang durch Höhen und Tiefen geführt und geleitet hat, der uns stets mit seinem Sanftmut, seiner Weisheit und Kühnheit ein Fels in der Brandung unseres Lebens gewesen ist.
Ich glaube, ich spreche für uns alle, wenn ich sage, dass mit ihm auch ein Teil von uns selbst gegangen ist.
Ich glaube, ich spreche für alle, wenn ich sage, dass dieser Teil fehlen wird und, dass wir alle für den Rest unseres Lebens stets etwas missen werden, das wir jedoch, da der Einzige Gott es selbst so wollte, nie wieder zurückbekommen werden sollen.“
„Wie pathetisch er doch über ihn reden kann, jetzt, wo er tot in seinem Sarg liegt“, flüsterte Konstantin Gottfried zu, der rechts neben ihm saß, jedoch keine Miene verzog und weiter starr nach vorn in Richtung Altar starrte.
„Komisch eigentlich, soweit ich mich erinnern kann, hat er sonst nie ein gutes Wort über in verloren, erst recht nicht, wenn er nicht zugegen war.“
Ein leises Lächeln huschte über Gottfrieds Gesicht, der sich nun ebenso wie Konstantin an die Schimpftiraden des Hohepriesters zu erinnern schien.
Nach jeder Audienz beim König hatte er den Thronsaal leise vor sich hin schimpfend und fluchend wieder verlassen, sodass er sich eigentlich ein jedes Mal für all diese Worte selbst zur Buße hätte bitten müssen. Meist hatte er bis in den späten Abend nicht damit aufgehört, an den Antworten seiner Majestät herumzunörgeln.
„Unser Karl ist eben kein Mensch der Religion gewesen“, gab Gottfried nun mit einem deutlich sichtbaren, verschmitzten Lächeln zurück.
Das war er in der Tat nicht gewesen. Hohepriester Marinus hatte schon zwei Könige vor Karl VII erleben dürfen und immer waren sie der Kirche gewogen gewesen. Immer wurden Marinus‘ Missionarsarbeiten, teils in den fernsten Ländern, von der Krone getragen und unterstützt.
Karl jedoch hatte nicht viel davon gehalten, Leute in aller Welt zu etwas zu bekehren, an das er selbst nicht so recht glaubte, weshalb er die Gelder des Unicums um die Hälfte gekürzt und sie stattdessen für das Militär verwendet hatte.
Natürlich war Marinus davon alles andere als begeistert gewesen.
Beinahe täglich war er anfangs im Thronsaal aufgekreuzt, um auf den König einzureden. Mit der Zeit kam dies aber immer seltener vor und schließlich hatte er sich mit seinem alljährlichen Bittgesuch begnügt.
Genützt hatte es jedoch alles nichts.
„Wir alle können die Größe und die Unbegreiflichkeit Gottes mit unserem Verstand nicht erfassen und somit können wir genauso wenig verstehen, wieso Gott unseren geliebten Führer zu sich holen musste.
Doch können wir alle versichert sein, dass etwas Größeres dahintersteckt, von dem wir nichts wissen und das wir nicht verstehen könnten.“
„Für ihn wird wohl in erster Linie erstmal wieder ein größeres Budget dahinterstecken nehme ich an“, kommentierte Konstantin seine Worte, langsam merklich gereizt von der Predigt des Hohepriesters.
„Da wäre ich mir nicht so sicher“, erwiderte Gottfried.
„Wieso?“
„Naja, du kennst doch Wilhelm. Glaubst du ernsthaft, dass er der Kirche mehr Freiräume geben wird?“
Er hatte Recht, davon war wirklich kaum auszugehen.
Wilhelm war der Sohn des verstorbenen Königs und hatte den Ruf, unberechenbar und leicht reizbar zu sein, was leider seiner Meinung nach auch zutraf. Zudem war er erst 15 Jahre alt, ein Alter, in dem man sich normalerweise andere Prioritäten setzt, als die Gelder der Geistlichen wieder aufzustocken.
„Doch unsere von Gott geschaffene Welt wird weiter existieren und es ist nun unsere Pflicht, so zu handeln, wie es der König gewollt hätte“, führte Marinus weiter, nun die Stimme noch mehr erhebend, aus, „denn mir ist kaum ein größeres Beispiel an Tapferkeit und Weisheit bekannt.
So wie er war, so sollten auch wir werden, so sollten wir unsere Kinder erziehen und unsere Enkelkinder, auf das sie auch so starke und tapfere Männer werden, wie er einer war.
Und dann, meine Brüder und Schwestern, sage ich euch, wird sein Tod nicht umsonst gewesen sein, wenn ihr alle dies als Anstoß nehmt, ihm nachzueifern, es ihm gleich zu tun. Dann wird Gottes Reich wieder etwas näher zu uns gekommen sein, durch euch und durch sein leuchtendes Beispiel.
Und im ganzen Land wird es zu spüren sein, nie dagewesen, nicht einmal unter seiner Regentschaft.
Schändlich sind jedoch diejenigen, die einen solch guten Mann einfach vernichtet haben, nicht wissend, was sie dieser Welt damit antun und welch ein großes Loch sie hinterlassen.
Die Nordlinger, die unseren geliebten Feldherrn kaltblütig mit der Lanze auf dem Schlachtfeld ermordet haben, dürfen damit nicht davonkommen.
Wir müssen diesen Ungläubigen zeigen, dass sie nicht das sind, für was sie sich halten, dass sie schwach und von Gott verlassen.“
„Leider haben sie trotz ihrer Schwäche und Gottlosigkeit nicht nur unseren König umgebracht, sondern auch die Schlacht für sich entschieden und könnten uns noch ohne große Probleme arge Schwierigkeiten bereiten, falls die Verhandlungen scheitern,“ flüsterte Gottfried Konstantin zerknirscht zu.
„Ja, ich glaube auch, das vergisst er“, erwiderte er. „Wir können von Glück sagen, wenn wir ohne uns ruinierende Reparationen aus den Verhandlungen wieder herauskommen. Da hilft es in der Tat wenig, die Anwesenden gegen die Ungläubigen anzustacheln.“
„Er war schon immer ein kurzsichtiger, auf sich und seine Kirche fixierter Fanatiker. Eine Schande, dass er trotzdem schon so lange dieses hohe, einflussreiche Amt innehat.“
„Da hast du wohl Recht. Aber die Menschheit hat schon viele hohe Geistliche überstanden, die genauso waren wie er. Letztendlich haben die Könige glücklicherweise doch immer noch die wahre Macht.“
„Zu seinen letzten Ehren wollen wir nun das Gotteslob anstimmen und in anschließend zu seiner letzten Ruhe zu Grabe tragen“, beendete Marinus seine Predigt.
Die Orgel erklang erneut und Konstantin stimmte schweren Herzens das Gotteslob an, obwohl er all den Glaubenssachen und –fragen wenig abgewinnen konnte.
Er glaubte an das, was er sah und das war heute ein toter König, den kein Gott, der irgendwo auf der Welt verehrt wurde, wieder zum Leben erwecken würde - und das war genug für ihn, an mehr musste er nicht glauben.
Außerdem war er der Ansicht, der Klang seines Gesangs allein müsse, streng genommen, schon als Blasphemie gelten.
Doch heute, zur letzten Ehre des Königs, stimmte er mit den anderen ein, obwohl er tief in sich drinnen wusste, dass der König darauf keinen besonderen Wert gelegt hätte.
Die Orgel war schließlich verklungen, da standen vier in schwarze Kutten gekleidete Männer auf, gingen zum Sarg und schlossen seinen Deckel, sodass niemand jemals wieder in Karls Gesicht blicken würde.
Totenstill, im wahrsten Sinne des Wortes, war es nun im Unicum. Die Stille wurde jedoch jäh unterbrochen vom herzzerreißenden Schluchzen der Königin, die zwei Reihen vor ihm in der ersten Reihe saß.
Der Tod ihres Mannes hatte sie schwer getroffen, wie sollte es auch anders sein, doch da es das erste Mal war, dass er sie nach dem Tod ihres Mannes sah, war Konstantin schockiert, wie sehr sie in den wenigen Tagen seit seinem Tod gealtert war.
Natürlich war ihm bewusst, welch ein Schicksalsschlag es für sie gewesen sein musste, hatte sie doch sogar noch versucht, ihn davon abzubringen in die Schlacht zu ziehen.
Sie war erst 37 und durchaus eine Schönheit, vor allem in jungen Jahren war sie atemberaubend gewesen.
Ihre blauen Augen hatten einen funkelnden Glanz versprüht, ihr goldblondes Haar war in leichten Locken über ihre Schultern geflossen, ihr Gesicht war hübsch gewesen und hatte in einer ganz besonderen Weise Geborgenheit und Ruhe ausgestrahlt und ihr Körper war schlichtweg reine, prachtvolle Weiblichkeit gewesen.
Viel übrig geblieben war davon nicht mehr.
So hatte die Königin schon in den letzten Jahren, gezeichnet von Sorge und der großen Verantwortung, die ihrem zarten Gemüt immer mehr zugesetzt hatten, das allermeiste ihres Glanzes eingebüßt.
Wenn man sich erinnerte, konnte man es noch sehen und manchmal blitzte auch das Funkeln in ihren Augen wieder auf. Doch meistens war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst, speziell am heutigen Tage war auch das letzte bisschen ihres alten, so beeindruckenden Ichs gewichen.
Sie standen auf und folgten dem Sarg, der nun langsam von den vier Männern vor der Prozession hergetragen wurde.
„Ich weiß nicht, ob ich dankbar dafür sein soll oder besorgt, dass nur männliche Erben den Thron erklimmen können“, merkte Konstantin an. „Zwar glaube ich nicht, dass die Königin eine bessere Regentin abgeben würde, aber Wilhelm…“
„Sie wären jeder für sich auf seine eigene Art eine Katastrophe für das Reich“, antwortete Gottfried.
„Ich weiß. Aber Wilhelm ist noch ein halbes Kind.“
„Wie hätte die Königin denn ein ganzes Reich regieren sollen, wenn sie noch nicht einmal die Kontrolle über ihren eigenen Sohn behalten kann? Oder siehst du nicht, was aus ihm geworden ist?“
„Natürlich sehe ich das, jeder sieht es. Deswegen bin ich ja gerade so besorgt. Nicht nur für die Kirche wird er sich einen Dreck interessieren, auch die Staatsgeschäfte werden ihn langweilen; er wird uns in den finanziellen Ruin treiben.
Hinzu kommt noch, dass er angekündigt hat, seinen Vater mit aller Macht rächen zu wollen. Und das, wo doch jeder rational denkende Mensch nur zu gut weiß, wie sehr wir im Moment auf den Frieden mit den Nordlingern angewiesen sind, dass sie uns jeder Zeit einfach überrennen könnten, wenn sie wollten
Und da glaubst du, es ist gut, wenn er den Thron besteigt?“
„Das habe ich nicht behauptet. Ich sage nur dass er König werden wird.
Ich muss mich damit abfinden, du, wir alle. Wir können es nicht ändern. Ich habe diese Zeiten, ich habe dieses Gesetz nicht gemacht. Aber ich finde mich damit ab und akzeptiere die Gegebenheiten – und das solltest du auch machen.“
Sie gingen schweigend weiter.
Die Tore wurden aufgestoßen und Licht flutete die Gänge des Großunicums.
Die Massen, die an den Rändern der Straße standen, waren durch ihre schiere Anzahl überwältigend. Dutzende Wachen waren damit beschäftigt die Menge hinter den Absperrungen zu halten. Einzelne warfen Blumen in Richtung des Sarges, die meisten aber standen mit ausdruckslosen Gesichtern und schwarzem Gewand am Straßenrand.
„Siehst du es in ihren Gesichtern?“, fragte Gottfried. „Auch sie haben es verstanden, dass neue Zeiten anbrechen.“
„Ich sehe vor allem, dass sie Angst haben, vor der Ungewissheit, die sie erwartet, vor dem, was kommen wird – und insbesondere vor Wilhelms neuer Macht. Siehst du nicht, wie sie Ihn anschauen?“
Gottfried musterte die Teile der Menge, an der sich Wilhelm seinen Weg vorbei bahnte.
„Doch, natürlich. Aber die meisten schauen ihn nicht einmal direkt an, sondern gucken weg, die meisten zu Boden. Und wenn sie sich dann doch einmal trauen, so wirkt ihr Blick nur noch versteinerter, nur nicht mehr gefüllt von Trauer, sondern von Kälte, Hass und Missgunst.“
„Unmöglich kann das lange auf diese Weise gut gehen.“
„Warum machst du dir eigentlich so viele Gedanken darüber?“
„Wie kann man sich denn keine machen? Es geht schließlich um unser aller Zukunft, um unser Leben und das derer, die wir lieben.“ Unweigerlich musste er an seine schwangere Frau und sein schon geborenen Sohn denken. „Wie kannst du all dem so entspannt entgegensehen?“
„In dem Wissen nichts tun zu können, was seine Krönung in drei Tagen verhindert, begnüge ich mich damit kühlen Kopf zu bewahren und abzuwarten, was letztendlich passiert.“
„So würde ich auch gerne denken können.“
Schließlich erreichten sie des Königs Mausoleum. Es war weniger prächtig als man es bei einem König seiner Macht erwartet hätte, was einfach dem Umstand geschuldet war, dass es beim Bau mehr auf Schnelligkeit als auf Pracht angekommen war, wo der König doch so überraschend gestorben war und somit keine Bauten oder wenigstens Pläne hatte hinterlassen können.
Konstantin selbst war sich sicher, dass es nicht bedeutend prunkvoller ausgefallen wäre, hätte der König es selbst geplant. Besonders viel hatte er nie auf solche Dinge gegeben.
„So ist dies nun unsere letzte Möglichkeit, Abschied zu nehmen und „Lebwohl“ zu sagen“, sprach Marinus.
Der Hohepriester redete noch weiter, doch längst bekam Konstantin davon nichts Klares mehr mit, zu sehr war er mit seinen Gedanken beschäftigt.
Er hatte sich nie vorstellen können, dass sein Leben so schnell einen Einschnitt erfahren würde, war es doch erst der zweite König, den er erlebte, und der erste, dem er gedient hatte.
Wie es genau weitergehen sollte für ihn und das Reich, wusste er nicht, nur, dass einiges auf sie zukommen würde, was ihm ganz und gar nicht gefallen würde.
Gottfried tippte in an der Schulter an und er bemerkte, dass schon beinahe alle eine Blume oder etwas Ähnliches auf den Sarg geworfen hatten, der inzwischen in das Loch in der Mitte des Raumes eingelassen worden war.
Er nahm sich eine weiße Lilie, warf sie in einem hohen Bogen in das Grab und sah ein letztes Mal hinein.
Nicht nur Blumen lagen dort, auch Gegenstände, von denen er nicht wirklich wusste, was sie dort zu suchen hatten, wie etwa ein Ring oder ein gebrochener Dolch, lagen verstreut auf und neben dem Sarg.
Er riss seinen Blick von diesem Anblick los, ging weiter.
Als er sich ein letztes Mal umdrehte, sah er nur noch, wie die Steinplatte auf die Grabesöffnung geschoben wurde und den König endgültig von dieser Welt verschwinden ließ – für immer.
Die Ewigkeit - welch eine lange Zeit, dachte er für sich und schloss sich dem Strom der anderen an.
 

flammarion

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Teammitglied
Hallo samuelmhojn, herzlich Willkommen in der Leselupe!

Schön, dass Du den Weg zu uns gefunden hast. Wir sind gespannt auf Deine weiteren Werke und freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit Dir.

Um Dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir im 'Forum Lupanum' (unsere Plauderecke) einen Beitrag eingestellt, der sich in besonderem Maße an neue Mitglieder richtet. http://www.leselupe.de/lw/titel-Leitfaden-fuer-neue-Mitglieder-119339.htm

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Viele Grüße von flammarion

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