Zenons wegen
Ferdinand geht durch den Wald soeben,
und er lauscht dem Rauschen eines Blattes,
und er sieht auf einmal etwas glattes
langes spitzes völlig ruhig schweben.
Ferdinand erkennt, da ruht ein Pfeil,
der ihn jedenfalls durchbohren würde
ohne eine unsichtbare Hürde,
die es hielte fest am Ort, das Teil.
Denn der Pfeil befindet sich an einer
ganz genau bestimmten Stelle immer,
und bewegt sich nie und niemals nimmer
von ihr weiter und an sonst auch keiner.
Ferdinand geht plötzlich auf ein Licht:
Zenons wegen trifft der Pfeil ihn nicht.
Ferdinand geht durch den Wald soeben,
und er lauscht dem Rauschen eines Blattes,
und er sieht auf einmal etwas glattes
langes spitzes völlig ruhig schweben.
Ferdinand erkennt, da ruht ein Pfeil,
der ihn jedenfalls durchbohren würde
ohne eine unsichtbare Hürde,
die es hielte fest am Ort, das Teil.
Denn der Pfeil befindet sich an einer
ganz genau bestimmten Stelle immer,
und bewegt sich nie und niemals nimmer
von ihr weiter und an sonst auch keiner.
Ferdinand geht plötzlich auf ein Licht:
Zenons wegen trifft der Pfeil ihn nicht.