Zweisamkeit

Feder

Mitglied
Er fühlt ihr Schicksal als das Seine.
Er nimmt, was ihr passiert, selbst an.
Er stellt sich mit ihr auf die Beine.
Spricht aus, was sie nicht sagen kann.

Sie spürt sein Ich in allen Zonen.
Sie nimmt es an mit Konsequenz.
Sie hütet es und läßt es wohnen.
Denn Liebe schreibt die Referenz.

Sie trinkt das Herzblut, zieht den Atem.
Sie nährt, sie träumt, sie lacht, pulsiert.
Sie gibt zwei Menschen Sonne, Schatten.
Für das, was sichtbar existiert.
 

Feder

Mitglied
Du bist und bleibst wonnig und goldig :)!
DANKE! DANKE! (von uns zusammen ;)!

Lb. Gruß,
deine Feder
 

La Noche

Mitglied
Hallo Feder,
Ein schönes Gefühl, was du beschreibst. Irgendwie macht es mich ein bisschen wehmütig. Aber es ist zauberhaft.

LG,
La Noche
 

Feder

Mitglied
Hallo La Noche!
Es würde mich selbst wehmütig machen, dürfte ich es nur schreiben, aber nicht empfinden. Schönerweise bereichert es seit einem knappen Vierteljahr mein Leben! Ich weiß, wie selten so etwas ist. Da mußte ein Gedicht her!

Danke, dass es dir gefällt!

Lb. Gruß,
Feder
 



 
Oben Unten