Zyklus

A

ANALOPUPSI

Gast
....

naja was soll ich sagen ich passe mich
Deiner Länge an,mein Komentar dazu:

! INEPTIS !
 

wolfsfrau

Mitglied
Hi An....

Deine Kritik ist wie dein Name. Deine Kritik mußt du nicht hinter latainisch verstecken. Deine Bemerkungen sind überflüssig wie ein Kropf.

Viele liebe Grüße
die Wolfsfrau
 
F

Filou

Gast
Die Hoffnung, die im Begriff ist auf dem Weg zum Mars zu sein, der den roten
Planeten als konkretes Bild darstellt, wird von einem blutroten Mond ertränkt. Eine unnatürliche Farbe des Mondes. Die Rolle könnte man eher dem Marz zuspielen. Warum erscheint hier der Mond wohl als Mörder der Hoffnung im allegorischen Sinne? Das Gedicht deutet es sogar an, obwohl es nur aus 14 Worten besteht: Hoffnung geht mit der Hoffnungslosikeit zusammen und verschmilzt zu eben ihrem eigenen Gegenteil. Wer Hoffnung hat, der steht zugleich in Gefahr diese zu verlieren. Konsequenz ist die Hoffnungslosikeit.
 
B

beccolino

Gast
mir gefaellt es auch nicht aber...

ob du verdienst beschimpft zu werden...

Bei mir erweckt dein Gedicht die Assoziation mit einem von diesen Fantasy-Teenager Postern. Weisst du? Diese mit viel Lila und Blau Sternen im Hintergrund und so...
Naja, aber es gibt auch solche die moegen sowas und immerhin hatte ich eine Assoziation zu deinem Gedicht/Fragment. ;)
War das so beabsichtigt?
Das Zyklische ist mir aber nicht aufgefallen...dafuer ist es wohl doch zu kurz.

Gruss

Beccy
 

wolfsfrau

Mitglied
Hi Filou u. Beccolino

Danke für eure Zeilen. Tut mir leid anscheinend sind meine 14 Worte sehr unverständlich. Die 14 Worte schrieb ich für eine Frau die sich ein Kind wünscht. Die Hoffnung steht für den Eisprung der Leben möglich macht Mars steht für den Mann
und der Vollmond und seine blutrote Farbe für die Enttäuschung. Mein Zwang alles zu mystifizieren wird sich wohl wieder legen.

Viele liebe Grüße
die Wolfsfrau
 



 
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