ahnungsLos

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noel

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ahnungsLos


im anfang war das bild
das pointilliert den raum
durch zeit begrenzte
im anfang war auch laut
der bildern nUr facette war
der laut wurd’ wort
das wort wurd’ frohn
war angst im gelben licht
im rhythmus ihres atems

-der dich gebar-

sie lassen sich
nicht finden, ihre worte
sind ausweg
_los, lassen bilder zerrinnen
zu räumen, die dich leben
nicht mehr tRäumen lassen.
amemet hat ihre augen
ausgehöhlt, bevor du sie verSuchtest.
du, die du anubis die brust geboten hast,
bist amazonengleich
an jener grenze gewandelt,
bis du dich entferntest um liebe
zu ertragen & siegtest
gegen eine feder.
wie, wie sollen sie noch
leichten lides schweigen?
& worte,
was willst du worte
da du ahnst,
dass diese zeichen
nicht farb’
nicht klang
dem lEben nie gereichen.
sie, sie lassen sich
nicht finden …
 



 
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