an der weggabelung
- Ersteller HerbertH
- Erstellt am
Karl Feldkamp
Mitglied
Lieber Herbert,
ein kurzer Text, über den ich zunächst einige Zeit nachdenken musste, um seinen Gehalt zu verstehen. Für mich beschreibt er Ausweglosigkeiten.
Gruß
Karl
ein kurzer Text, über den ich zunächst einige Zeit nachdenken musste, um seinen Gehalt zu verstehen. Für mich beschreibt er Ausweglosigkeiten.
Gruß
Karl
Aber ich sehe da auch einen Gekreuzigten hängen oder mit Pfeilen an den Marterpfahl gepinnt. Na ja, das Wegekreuz impliziert so manches.
Oder die Pfeile weisen in eine Richtung, der sie selbst nicht folgen können, Sinn und Zweck, den sie darstellen. Daher schwirrten sie ohne Plan, setzten sie sich in Bewegung.
ohne große Hudelei
Da zieht es mich hin, zu dem kleinen, durchdachten Gewerkel.
Grundsätzlich finde ich in der verkürzten Form oftmals mehr (Hirnfreiraum).
Die letzte Zeile holt für mich den Titel ab:
an der weggabelung - ohne plan
Herrlich offen. Mir gefällts!
...bedankt sich,
Gabriele
Da zieht es mich hin, zu dem kleinen, durchdachten Gewerkel.
Grundsätzlich finde ich in der verkürzten Form oftmals mehr (Hirnfreiraum).
Die letzte Zeile holt für mich den Titel ab:
an der weggabelung - ohne plan
Herrlich offen. Mir gefällts!
...bedankt sich,
Gabriele
. Auf das Vieldeutige kam es mir an.