Hallo Herbert,
ich kenne die Redewendung: Eins, Zwei, Drei, ganz viele.
Die kam mir automatisch in den Sinn, als ich dein Gedicht las.
Das kann heißen, dass aus wenigen plötzlich viele werden, zu viele um noch alle aufzuzählen.
Manches, bei dem wir die Oberhand behalten wollen, verselbstständigt sich und wir stehen dem hilflos, bestenfalls
humorvoll gegenüber.
lg,
kalei