bestialised (gelöscht)
- Ersteller Thylda
- Erstellt am
A
AchterZwerg
Gast
Ein Text von hoher Authentizität, der vermutlich in der gramm. 1. Person (ich) noch eindringlicher an die Leser käme.
Gerade auch um der Klarheit willen, die durch die vermeintliche Hobbes-Philosophie, Zitatausschnitt:
bereits ein wenig ins Wanken geraten war.
Der Mensch ist also in Wirklichkeit kein Wolf, sondern ein Schwein, das offenbar gern in den Spiegel schaut.
Nehmen wir uns nun die Doppeldeutung des Wortes "pig" vor, das ja nicht nur für Tiere, sondern in den USA leider auch für Polizisten Anwendung findet, erhält der Text weiteren inneren und äußeren Gehalt.
Und so erklärt es sich auch, warum der Text in englischer Sprache verfasst worden ist.
Schade aber, dass die vorliegende Arbeit diese possierlichen, klugen und geselligen Tiere "verunglimpft" (3. Ebene), die meist ein hohes Sozialverhalten aufweisen.
Nachdenkliche Grüße
der 8. Zwerg
Übrigens:
Thylda
Mitglied
Liebe Heidrun
Sicherlich hast Du zumindest die deutsche Version von George Orwells "Animal Farm" gelesen. Churchills "Schweine behandeln uns wie Gleiche" ist meines Erachtens falsch, auch wenn Hunde nach oben blicken und Katzen vom Baum herunter. Es ist ihre Natur, von dort aus zu blicken, wo sie sich bevorzugt aufhalten. Aber es sind Tiere, sie haben keinen tieferen Sinn dahinter. Wenn uns das Schwein aus dem Spiegel entgegenblickt, dann tut es das, weil wir uns mit dem Schwein vergleichen und nicht, weil Schweine selbst uns als Gleiche wahrnehmen. Wenn uns aus dem Spiegel ein Schwein entgegenblickt, ist es an uns selbst, daran zu arbeiten, damit dort (wieder) ein Mensch auftaucht.
Der Spruch von Churchill ist so bekannt wie unrichtig. Es ist nämlich keine unveränderliche Tatsache, sondern liegt im Entscheidungsbreich eines Jeden.
Und was das "homus hominis lupus est " anbetrifft, bellst Du den falschen Baum an. Ich dachte, Du könntest Label und micht wenigstens auseinanderhalten
Liebe Grüße
Thylda
Sicherlich hast Du zumindest die deutsche Version von George Orwells "Animal Farm" gelesen. Churchills "Schweine behandeln uns wie Gleiche" ist meines Erachtens falsch, auch wenn Hunde nach oben blicken und Katzen vom Baum herunter. Es ist ihre Natur, von dort aus zu blicken, wo sie sich bevorzugt aufhalten. Aber es sind Tiere, sie haben keinen tieferen Sinn dahinter. Wenn uns das Schwein aus dem Spiegel entgegenblickt, dann tut es das, weil wir uns mit dem Schwein vergleichen und nicht, weil Schweine selbst uns als Gleiche wahrnehmen. Wenn uns aus dem Spiegel ein Schwein entgegenblickt, ist es an uns selbst, daran zu arbeiten, damit dort (wieder) ein Mensch auftaucht.
Der Spruch von Churchill ist so bekannt wie unrichtig. Es ist nämlich keine unveränderliche Tatsache, sondern liegt im Entscheidungsbreich eines Jeden.
Und was das "homus hominis lupus est " anbetrifft, bellst Du den falschen Baum an. Ich dachte, Du könntest Label und micht wenigstens auseinanderhalten
Liebe Grüße
Thylda
A
AchterZwerg
Gast
Nun, dann überrascht mich die deutliche Übereinstimmung zwischen Churchill und dir.
Andererseits freut sie mich natürlich auch.
Andererseits freut sie mich natürlich auch.
Thylda
Mitglied
Liebe Heidrun
Du hast offenbar alle Deine Möglichkeiten eingesetzt, um meinen Text zu analysieren und bist zu dem entsprechenden Schluß gekommen.
Die Verrohung der Menschheit ist die Verrohung des Einzelnen. Jeder hat es selbst in der Hand, worüber er sich freut. Hohe Autentizität? - kann ich nicht einschätzen.
Liebe Grüße
Thylda
Du hast offenbar alle Deine Möglichkeiten eingesetzt, um meinen Text zu analysieren und bist zu dem entsprechenden Schluß gekommen.
Die Verrohung der Menschheit ist die Verrohung des Einzelnen. Jeder hat es selbst in der Hand, worüber er sich freut. Hohe Autentizität? - kann ich nicht einschätzen.
Liebe Grüße
Thylda