cello
ich streichle dich
mein chor
aus edlem braunen holze
und lege achtsam
fingerkuppen auf dich
und hör` mit vollem herzen
die halben töne ruhn`
du bist mein bauch
aus dem ich spreche
mein dritter fuß
auf dem ich steh`
hast stunden
mich genervt
mit deinen schweren lagen
und
erst nach tagen
haben dann
wir endlich uns versöhnt
ich streiche dich
nicht mehr
aus meinem hammer amboss notenbuch
du sitzt zu fest
in meinen
achtelpausen
hatt` wohl `nen
ziemlich schlechten tag
als ich dich einst
im zug vergaß
der schaffner
wusste nicht
wo er dich greifen sollt`
und ist
an deine empfindlichen teile
gekommen
gedankt hab` ich ihm doch
du bist so still geworden
du spielst nicht mehr
macht hoch die tür
und kommet ihr hirten
vielleicht erinnere ich mich wieder
an fis und h
du kannst es
kaum erwarten
ich streichle dich
mein chor
aus edlem braunen holze
und lege achtsam
fingerkuppen auf dich
und hör` mit vollem herzen
die halben töne ruhn`
du bist mein bauch
aus dem ich spreche
mein dritter fuß
auf dem ich steh`
hast stunden
mich genervt
mit deinen schweren lagen
und
erst nach tagen
haben dann
wir endlich uns versöhnt
ich streiche dich
nicht mehr
aus meinem hammer amboss notenbuch
du sitzt zu fest
in meinen
achtelpausen
hatt` wohl `nen
ziemlich schlechten tag
als ich dich einst
im zug vergaß
der schaffner
wusste nicht
wo er dich greifen sollt`
und ist
an deine empfindlichen teile
gekommen
gedankt hab` ich ihm doch
du bist so still geworden
du spielst nicht mehr
macht hoch die tür
und kommet ihr hirten
vielleicht erinnere ich mich wieder
an fis und h
du kannst es
kaum erwarten