der bär

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Walther

Mitglied
Lb. Herbert,

damit kann ich nix anfangen. Vorallem die letzte Strophe macht die ganze Spannung davor zunichte. Sorry!

LG W.
 

HerbertH

Mitglied
der bär

in meinen armen
magst du keinen
trost finden

wo aber

mag dich der
trost finden

außer
in meinen armen

magst du denn
gefunden werden
 

HerbertH

Mitglied
Lieber Walther,

wenn Du nichts dagegen hast, würde ich gern hören, ob es dazu weitere Meinungen gibt.

Für die von mir angedachte Gemengelage dieses Gedichts sind die beiden Zeilen wichtig, auch, dass man sie auf mehrere Arten mit den Zeilen davor interpretieren kann.

Danke erstmal für die Stellungnahme.

Liebe Grüße

Herbert
 

Vera-Lena

Mitglied
Lieber Herbert,

eines meiner Enkelkinder hatte auch 1 1/2jährig einen so großen Teddybär, dass es darin fast verloren ging. Ich habe das Kind einmal mit dem Teddy gemalt.

Der Teddybär ist der gängige Trostgeber für Kinder, ihr Vertrauter und Zuverlässiger.

Aber manchmal ist ein Kind so verzweifelt, dass selbst der geliebte Teddy nicht mehr hilft.

Und dann fragt man sich natürlich, ob nicht doch eine Menge Trotz auch noch eine Rolle spielt und ob das Kind momentan überhaupt getröstet sein möchte.

So lese ich Deinen Text. Vielleicht meinst Du aber etwas ganz Anderes.

Liebe Grüße
Vera-Lena
 

HerbertH

Mitglied
Liebe Vera-Lena,

eine schlüssige Interpretation. Ich finde diese Verhaltensweisen sogar bei Erwachsenen.

Liebe Grüße

Herbert
 



 
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