die Sinnfrage

Die Sinnfrage

Irgendwann verliersse den Glauben anne Gerechtigkeit!
Ich konnt et immer noch nich fassen, dat ich für meinen Jagdschein zwölf lange Monate büffeln musste, meine Frau Berta aber hatte dat begehrte Scheinchen bereits nach vierzehn Tagen im Rucksack!
Sie kriegte nach den vierzehn Tagen Jagdschule sogar noch den Falknerschein und ne Bestätigung für’n erfolgreich absolvierten Fallenfängerkursus nachgeschmissen! Dat war für mich rundweg miese Schiebung!
Diese Ruckzuck-Jagdscheine sind in meinen Augen oberflächlicher Kokolores und gehören inne Tonne gekloppt!
Berta war nach ihrem erbärmlichen Kräschlehrgang lediglich ne Jagdscheininhaberin, aber doch keine Jägerin!

Ich dagegen verfügte neben dem bestanden Lehrgang bereits über einschlägige Erfahrungen als Treiber und führte sogar den Titel „Ehrentreiber“. Außerdem pulsierte in meinen Adern genetischet Jagdblut.

Berta strunzte sogar noch mit ihrem kastrierten Lehrgang. Nee, schlimmer noch, sie provozierte mich auch ständig damit. Wollte se auf diese niederträchtige Weise andeuten, dat ich zu dösig für son Kompakt-Kurs gewesen wär? Natürlich wollte se dat!
Sie mimte vor mir die Oberschlaue und riskierte damit ständig eheliche Spannungen.

Warum regte ich mich so auf? Gab et nix Wichtigeret, als sich über meine Berta zu ärgern?
Doch, dat gab et! Ich hatte nämlich nach langem Suchen endlich ne Jagdgelegenheit im Westerwald aufgespürt!
Ich jagte dort mit nem „unentgeltlichen“ Begehungsschein. Unentgeltlich war der zwar nich, aber wat sollz! Wenne nich untertänigst um Jagdmöglichkeit winseln möchtest, musse eben löhnen.

Dat Feld/Waldverhältnis in der Ortsgemeinde Bassenhausen betrug 50/50. In drei kleinen Bächen konnte dat Wild ausreichend schöpfen und nach Herzenslust suhlen. Keine Durchgangsstraße zerschnitt dat Revier, und kein Lärm drang beim Ansitz an meine empfindlichen Lauscher. Eine am Waldrand gelegene Jagdhütte durften wir sogar mitbenutzen.
Unsere Pudelpointer-Hündin „Anja“ hatte ausreichend Auslauf und arbeitete jagdlich mit viel Passion. Berta joggte regelmäßig mit ihr, und meine charmante Motivation sollte mein Eheweib zu noch mehr Einsatz anstacheln:
„Berta, Laufen iss gut fürn Kreislauf und lässt überflüssige Pfunde purzeln. Kennze eigentlich den Spruch: ‚Ein gesunder Geist nistet nur in einem gesunden Körper’?
„Genau, Willi, deshalb bis D u ja auch son müden Bock und so unheimlich schlau!“ Rumms, sofort kriegte ich einen vorn Kopp geknallt!

Dat Einzige, woran et inne Jagd haperte, war ne zünftige Kneipe. Zwei Pinten gab et aber zum Glück im Nachbardorf.
Berta führte in dem Vierhundert-Seelen-Ort bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit ihre edlen Jagdklamotten spazieren und fühlte sich hier schon nach kurzer Zeit pudelwohl.
Na ja, sagen wir ma so: nich ganz, denn sie wirkte inne letzten Wochen irgendwie verändert. Ich kapierte noch nich, wat dahinter steckte.
Sie verwickelte mich eines Morgens in son komischet Gespräch. Wat hoch Filosofischet hatte se da drauf, wat ich überhaupt nich kapieren tat.
„Willi“, sachte se, „ich hab mir die Sinnfrage gestellt und die Frage nach der Wahrheit.“
Du meine Zeit, dachte ich, son Blödsinn musse dir schon am frühen Morgen anhörn!
„Schön für Dich, Berta, erzähl mir noch einen vom Pferd.“
Dat machte se tatsächlich:
„Willi, die Wege durch dat Leben sind verschlungen und oft sehr weit. Wann die Erleuchtung kommt, iss nich so wichtig, wat zählt, iss, dat se überhaupt kommt. Dich wird se wahrscheinlich nie erreichen.“
Peng! Schon wieder war dat son gemeinen Schuss ausse Hüfte! Die hatte doch en Knall! Wat sollte dat blöde Gefasel? Pflegte die Frau vielleicht heimlichen Umgang mit som verkorksten Prediger? Oder waren da Drogen im Spiel? Et roch nämlich ab und zu ekelhaft süß im Haus. Hatte se die Sprüche etwa aus die dicken Wälzer, die se sich neuerdings Abend für Abend reinzog?
Ich hatte richtig getippt. Auffen Nachttisch lagen so olle Schinken wie: „Indische Heilslehre“, „Kamasutra“ und „Die Bedeutung des Veda“.
Son Stuss las meine Berta! Dat „Kamasutra“ beispielsweise war son indischet Pornobuch. Hatte Berta diese anrüchige Lektüre nötig? Suchte se darin vielleicht neue Brunft-Praktiken?
Viel lieber hätte ich gesehn, wenn se Jagdlektüre geschmökert hätte, von wegen Weiterbildung. Ihr Vierzehn-Tage-Lehrgang bei die Ossis war mit Sicherheit nich die jagdliche Offenbarung!
Eines Abends zündete se drei widerlich süß riechende Räucherstäbchen an, setzte sich in Yogahaltung auf ne Matte und eröffnete mir mit halb geschlossenen Augen, dat se aktiv nich mehr jagen wolle. Starke innere Hindernisse würden dat verhindern, ja, sie sogar mental völlig lähmen. Sie schloss die Augen und meditarierte, oder wie dat heißen tut. Die ging also tief in sich rein.

Dat mit die Aufgabe vonne Jagerei hatte se schon ma nach ihrem ersten erlegten Bock drauf, deshalb traf mich ihre neuerliche Entscheidung nich besonders hart.
Et dauerte nich lange, da erfuhr ich den eigentlichen Grund für ihr sonderlichet Verhalten:
Et war Ende September und ich beschoss abends en Knoppbock, der leider nich im Knall lag. Nach ner längeren Nachsuche durch dichte Brombeersträucher und Buchenrauschen, führte mich meine Hündin zum verendeten Bock.
Berta begleitete die Nachsuche und peilte mich fast ne Minute vor den Augen von Hund und Bock an. Nich ehrfürchtig, nee, richtig vorwurfsvoll! Dann fragte se in som komischen Unterton mit Zielrichtung Hinterhältigkeit: „Willi, weisse eigentlich, watte soeben gemacht hass?“
„Ja, Berta, dat weiß ich, dat liegt doch verendet vor Deine Füsse, ich hab en Bock geschossen. Wat frachse so seltsam?“ Ich fühlte mich unwohl, denn die Frau führte mit ihrer Fragerei wat im Schilde.
„Na ja, ich meine ja nur, “ sachte se. „Wat meinze mit ‚ich meine ja nur’?“
Ich wurde ärgerlich: „Ich weiß selbst, dat ich schlecht geschossen hab, en Weidwundschuss iss wirklich nich dat Gelbe, aber ich hab den Bock doch waidgerecht nachgesucht und letztendlich auch gefunden. Dat war beste Schweißarbeit mit die Anja. Ich bin nass geschwitzt und noch ausse Puste und wirklich nich in Stimmung für Deine hinterhältige Fragerei!“
Sie ließ nich locker. Sie wollte mich unbedingt piesacken.
„Hömma, Willi, hasse schon ma über die Endlichkeit Deiner Existenz nachgedacht?“ Ich kuckte se fragend an. „Nee, Willi, dat hasse bestimmt nich! Angenommen, Du würdes noch ma wiedergeborn und Dein Körper erschien eines Tages neu in einem tierischen Wesen, wie beispielsweise in einem Knoppbock. Stell Dir ma vor, dann kommt son erbärmlicher Schlumpschütze von Jäger daher und brennt Dir son miesen Schuss auf den Pelz. Du biss noch nicht tot, nee, Du liegs irgendwo im Busch und erleidest fürchterliche Qualen, bevor Du erst nach Stunden inne ewigen Jagdgründe eingehn tus.“
Ich wusste et! Sie musste mir wieder einen zwischen die Hörner hauen. Dat war ja wirklich en starket Stück! Meine Freude über den erlegten Bock war restlos hin. War denn die Frau von allen guten Geistern verlassen?
„Endlichkeit meiner Existenz“! So wat hätte en indischen Guru fragen können, doch nich meine Berta! Hatte son hirnverbrannter Heiliger etwa schon Besitz von ihr ergriffen und sprach aus ihrem Äser?
„Berta, mit Dir stimmt wat nich. Du gehs mir mit Deine Quatscherei schwer auffen Geist.“
„Ach“, antwortete se schnippisch, „Geist zu haben, iss nich schlimm, Geist macht Dich doch erst zum Menschen.“
Wissen Se, ich konnte nix mehr darauf antworten, die Frau hatte mich ausgeknockt. Ich kriegte von ihr nicht ma en Schützenbruch, kein „Waidmannsheil“ gesagt, nix. Dat tat weh, sehr weh! Nur unserem Hund hatte se en Bruch für die erfolgreiche Nachsuche an dat Halsband gesteckt.
Wissen Se wie ich gelitten hab? Wissen Se dat?
 
Die Sinnfrage

Irgendwann verliersse den Glauben anne Gerechtigkeit!
Ich konnt et immer noch nich fassen, dat ich für meinen Jagdschein zwölf lange Monate büffeln musste, meine Frau Berta aber hatte dat begehrte Scheinchen bereits nach vierzehn Tagen im Rucksack!
Sie kriegte nach den vierzehn Tagen Jagdschule sogar noch den Falknerschein und ne Bestätigung für’n erfolgreich absolvierten Fallenfängerkursus nachgeschmissen! Dat war für mich rundweg miese Schiebung!
Diese Ruckzuck-Jagdscheine sind in meinen Augen oberflächlicher Kokolores und gehören inne Tonne gekloppt!
Berta war nach ihrem erbärmlichen Kräschlehrgang lediglich ne Jagdscheininhaberin, aber doch keine Jägerin!

Ich dagegen verfügte neben dem bestanden Lehrgang bereits über einschlägige Erfahrungen als Treiber und führte sogar den Titel „Ehrentreiber“. Außerdem pulsierte in meinen Adern genetischet Jagdblut.

Berta strunzte sogar noch mit ihrem kastrierten Lehrgang. Nee, schlimmer noch, sie provozierte mich auch ständig damit. Wollte se auf diese niederträchtige Weise andeuten, dat ich zu dösig für son Kompakt-Kurs gewesen wär? Natürlich wollte se dat!
Sie mimte vor mir die Oberschlaue und riskierte damit ständig eheliche Spannungen.

Warum regte ich mich so auf? Gab et nix Wichtigeret, als sich über meine Berta zu ärgern?
Doch, dat gab et! Ich hatte nämlich nach langem Suchen endlich ne Jagdgelegenheit im Westerwald aufgespürt!
Ich jagte dort mit nem „unentgeltlichen“ Begehungsschein. Unentgeltlich war der zwar nich, aber wat sollz! Wenne nich untertänigst um Jagdmöglichkeit winseln möchtest, musse eben löhnen.

Dat Feld/Waldverhältnis in der Ortsgemeinde Bassenhausen betrug 50/50. In drei kleinen Bächen konnte dat Wild ausreichend schöpfen und nach Herzenslust suhlen. Keine Durchgangsstraße zerschnitt dat Revier, und kein Lärm drang beim Ansitz an meine empfindlichen Lauscher. Eine am Waldrand gelegene Jagdhütte durften wir sogar mitbenutzen.
Unsere Pudelpointer-Hündin „Anja“ hatte ausreichend Auslauf und arbeitete jagdlich mit viel Passion. Berta joggte regelmäßig mit ihr, und meine charmante Motivation sollte mein Eheweib zu noch mehr Einsatz anstacheln:
„Berta, Laufen iss gut fürn Kreislauf und lässt überflüssige Pfunde purzeln. Kennze eigentlich den Spruch: ‚Ein gesunder Geist nistet nur in einem gesunden Körper’?
„Genau, Willi, deshalb bis D u ja auch son müden Bock und so unheimlich schlau!“ Rumms, sofort kriegte ich einen vorn Kopp geknallt!

Dat Einzige, woran et inne Jagd haperte, war ne zünftige Kneipe. Zwei Pinten gab et aber zum Glück im Nachbardorf.
Berta führte in dem Vierhundert-Seelen-Ort bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit ihre edlen Jagdklamotten spazieren und fühlte sich hier schon nach kurzer Zeit pudelwohl.
Na ja, sagen wir ma so: nich ganz, denn sie wirkte inne letzten Wochen irgendwie verändert. Ich kapierte noch nich, wat dahinter steckte.
Sie verwickelte mich eines Morgens in son komischet Gespräch. Wat hoch Filosofischet hatte se da drauf, wat ich überhaupt nich kapieren tat.
„Willi“, sachte se, „ich hab mir die Sinnfrage gestellt und die Frage nach der Wahrheit.“
Du meine Zeit, dachte ich, son Blödsinn musse dir schon am frühen Morgen anhörn!
„Schön für Dich, Berta, erzähl mir noch einen vom Pferd.“
Dat machte se tatsächlich:
„Willi, die Wege durch dat Leben sind verschlungen und oft sehr weit. Wann die Erleuchtung kommt, iss nich so wichtig, wat zählt, iss, dat se überhaupt kommt. Dich wird se wahrscheinlich nie erreichen.“
Peng! Schon wieder war dat son gemeinen Schuss ausse Hüfte! Die hatte doch en Knall! Wat sollte dat blöde Gefasel? Pflegte die Frau vielleicht heimlichen Umgang mit som verkorksten Prediger? Oder waren da Drogen im Spiel? Et roch nämlich ab und zu ekelhaft süß im Haus. Hatte se die Sprüche etwa aus die dicken Wälzer, die se sich neuerdings Abend für Abend reinzog?
Ich hatte richtig getippt. Auffen Nachttisch lagen so olle Schinken wie: „Indische Heilslehre“, „Kamasutra“ und „Die Bedeutung des Veda“.
Son Stuss las meine Berta! Dat „Kamasutra“ beispielsweise war son indischet Pornobuch. Hatte Berta diese anrüchige Lektüre nötig? Suchte se darin vielleicht neue Brunft-Praktiken?
Viel lieber hätte ich gesehn, wenn se Jagdlektüre geschmökert hätte, von wegen Weiterbildung. Ihr Vierzehn-Tage-Lehrgang bei die Ossis war mit Sicherheit nich die jagdliche Offenbarung!
Eines Abends zündete se drei widerlich süß riechende Räucherstäbchen an, setzte sich in Yogahaltung auf ne Matte und eröffnete mir mit halb geschlossenen Augen, dat se aktiv nich mehr jagen wolle. Starke innere Hindernisse würden dat verhindern, ja, sie sogar mental völlig lähmen. Sie schloss die Augen und meditarierte, oder wie dat heißen tut. Die ging also tief in sich rein.

Dat mit die Aufgabe vonne Jagerei hatte se schon ma nach ihrem ersten erlegten Bock drauf, deshalb traf mich ihre neuerliche Entscheidung nich besonders hart.
Et dauerte nich lange, da erfuhr ich den eigentlichen Grund für ihr sonderlichet Verhalten:
Et war Ende September und ich beschoss abends en Knoppbock, der leider nich im Knall lag. Nach ner längeren Nachsuche durch dichte Brombeersträucher und Buchenrauschen, führte mich meine Hündin zum verendeten Bock.
Berta begleitete die Nachsuche und peilte mich fast ne Minute vor den Augen von Hund und Bock an. Nich ehrfürchtig, nee, richtig vorwurfsvoll! Dann fragte se in som komischen Unterton mit Zielrichtung Hinterhältigkeit: „Willi, weisse eigentlich, watte soeben gemacht hass?“
„Ja, Berta, dat weiß ich, dat liegt doch verendet vor Deine Füsse, ich hab en Bock geschossen. Wat frachse so seltsam?“ Ich fühlte mich unwohl, denn die Frau führte mit ihrer Fragerei wat im Schilde.
„Na ja, ich meine ja nur, “ sachte se. „Wat meinze mit ‚ich meine ja nur’?“
Ich wurde ärgerlich: „Ich weiß selbst, dat ich schlecht geschossen hab, en Weidwundschuss iss wirklich nich dat Gelbe, aber ich hab den Bock doch waidgerecht nachgesucht und letztendlich auch gefunden. Dat war beste Schweißarbeit mit die Anja. Ich bin nass geschwitzt und noch ausse Puste und wirklich nich in Stimmung für Deine hinterhältige Fragerei!“
Sie ließ nich locker. Sie wollte mich unbedingt piesacken.
„Hömma, Willi, hasse schon ma über die Endlichkeit Deiner Existenz nachgedacht?“ Ich kuckte se fragend an. „Nee, Willi, dat hasse bestimmt nich! Angenommen, Du würdes noch ma wiedergeborn und Dein Körper erschien eines Tages neu in einem tierischen Wesen, wie beispielsweise in einem Knoppbock. Stell Dir ma vor, dann kommt son erbärmlicher Schlumpschütze von Jäger daher und brennt Dir son miesen Schuss auf den Pelz. Du biss noch nicht tot, nee, Du liegs irgendwo im Busch und erleidest fürchterliche Qualen, bevor Du erst nach Stunden inne ewigen Jagdgründe eingehn tus.“
Ich wusste et! Sie musste mir wieder einen zwischen die Hörner hauen. Dat war ja wirklich en starket Stück! Meine Freude über den erlegten Bock war restlos hin. War denn die Frau von allen guten Geistern verlassen?
„Endlichkeit meiner Existenz“! So wat hätte en indischen Guru fragen können, doch nich meine Berta! Hatte son hirnverbrannter Heiliger etwa schon Besitz von ihr ergriffen und sprach aus ihrem Äser?
„Berta, mit Dir stimmt wat nich. Du gehs mir mit Deine Quatscherei schwer auffen Geist.“
„Ach“, antwortete se schnippisch, „Geist zu haben, iss nich schlimm, Geist macht Dich doch erst zum Menschen.“
Wissen Se, ich konnte nix mehr darauf antworten, die Frau hatte mich ausgeknockt. Ich kriegte von ihr nicht ma en Schützenbruch, kein „Waidmannsheil“ gesagt, nix. Dat tat weh, sehr weh! Nur unserem Hund hatte se en Bruch für die erfolgreiche Nachsuche an dat Halsband gesteckt.
Wissen Se wie ich gelitten hab? Wissen Se dat?
 



 
Oben Unten