Anonym
Gast
du nicht
du hast kein recht
auf meine stillen tränen
von denen du die quelle bist
auch wenn dir manchmal danach ist
mir jetzt im nachhinein noch trost zu spenden
du ließt mich stehn
gingst weiter deines weges
warst fair und doch so konsequent
hast unser zartes band zertrennt
ich blieb zurück allein mit leeren händen
da ist kein zorn
es gibt nichts zu verzeihen
doch tut es immer noch so weh
wenn ich zurückblick und uns seh
wir zwei im einklang voller zuversicht
bleib mir bloß fern
mit trostgetränkten worten
die doch so schmerzhaft für mich sind
wie stechend heißer wüstenwind
nein meine tränen die bekommst du nicht
du hast kein recht
auf meine stillen tränen
von denen du die quelle bist
auch wenn dir manchmal danach ist
mir jetzt im nachhinein noch trost zu spenden
du ließt mich stehn
gingst weiter deines weges
warst fair und doch so konsequent
hast unser zartes band zertrennt
ich blieb zurück allein mit leeren händen
da ist kein zorn
es gibt nichts zu verzeihen
doch tut es immer noch so weh
wenn ich zurückblick und uns seh
wir zwei im einklang voller zuversicht
bleib mir bloß fern
mit trostgetränkten worten
die doch so schmerzhaft für mich sind
wie stechend heißer wüstenwind
nein meine tränen die bekommst du nicht